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Ökologie

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Allgemeines zur Ökologie

Die Ökologie als Teilgebiet der Biologie untersucht die Wechselbeziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer Umwelt.

In der Ökologie versteht man unter Umwelt die Gesamtheit aller Faktoren, die auf ein Lebewesen einwirken und für sein Leben bedeutsam sind. Umweltfaktoren sind die Faktoren, die aus der nicht lebenden und lebenden Umwelt direkt oder indirekt auf ein Lebewesen einwirken.

Abiotische Umweltfaktoren sind Faktoren der nicht lebenden Umwelt, die auf ein Lebewesen einwirken, z.B. Klimafaktoren und Bodenfaktoren.

Biotische Umweltfaktoren sind Faktoren der belebten Umwelt, die auf ein Lebewesen einwirken. Sie können von Lebewesen der gleichen Art oder von Lebewesen anderer Arten ausgehen.

Umweltfaktoren eines Tieres (z. B. Kohlmeise)

(siehe Bild 1)

Umweltfaktoren einer Pflanze (Auswahl)

(siehe Bild 2)

Umweltfaktoren des Menschen (Auswahl)

(siehe Bild 3)

  • Umweltfaktoren eines Tieres
  • Umweltfaktoren einer Pflanze
  • Umweltfaktoren des Menschen
Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Ökologie." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/biologie/artikel/oekologie (Abgerufen: 09. June 2025, 09:04 UTC)

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Nationalpark, Müritz

Der Müritz Nationalpark umfasst das Gebiet zwischen Müritz-Ostufer und Neustrelitz und östlich davon die Endmoränenlandschaft um Serrahn. Diese wald- und seenreiche Landschaft ist eine der am dünnsten besiedelten in Mitteleuropa.
Das Nationalparkgebiet erstreckt sich über 50 Kilometer von Nordwesten nach Südosten und über 25 bis 30 Kilometer quer dazu. Die Gesamtfläche Nationalparks beträgt ca. 32 200 ha.
Die Pflanzenwelt im Nationalpark ist sehr artenreich: Es blühen verschiedene Orchideen in den Mooren, Sumpfwiesen und Wäldern. Der Baltische Feld-Enzian, der Lungen-Enzian, die Prachtnelke und der Langblättrige Sonnentau sind floristischen Besonderheiten in diesem Gebiet.
Zu den Besonderheiten der Tierwelt im Nationalpark zählen Fischotter, Seeadler, Fischadler, Schreiadler, Schwarzstörche und auch Kraniche.

Nationalparks

Nach § 24 (1) BNatSchG (Bundesnaturschutzgesetz) sind Nationalparke rechtsverbindlich festgesetzte einheitlich zu schützende Gebiete, die

  1. großräumig, weitgehend unzerschnitten und von besonderer Eigenart sind,
  2. in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets erfüllen und
  3. sich in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets in eine vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten
    Zustand befinden oder geeignet sind, sich in einen Zustand zu entwickeln oder in einen Zustand entwickelt
    zu werden, der einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik
    gewährleistet.

Ökologische Nische

Aufgrund des Ausbildens spezifischer Wechselbeziehungen zur Umwelt können viele Arten denselben Lebensraum unterschiedlich nutzen und nebeneinander in diesem existieren. Jede Organismenart bildet so eine ökologische Nische, in der sie ihre Lebensäußerungen realisiert.
Die ökologische Nische einer Art ist die Gesamtheit aller abiotischen und biotischen Umweltfaktoren im Lebensraum, die diese Organismenart zum Leben braucht, z. B. bezogen auf Nahrung, Bruträume, Fangmethoden, Aktivitätszeiten. Außerdem gehört dazu die Wirkung der Art auf ihre Umwelt. Die ökologische Nische ist kein Raum, sondern ein Beziehungsgefüge.

Biotische Umweltfaktoren

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Sächsische Schweiz, Nationalpark

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