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Neoklassik und Monetarismus

Die neoklassische Wirtschaftstheorie (kurz: Neoklassik) ist eine wirtschaftspolitisch einflussreiche Theorieschule der Volkswirtschaftslehre, die auf den Lehren der klassischen Nationalökonomie, zu deren bekanntesten Vertretern ADAM SMITH (1723–1790), DAVID RICARDO (1772–1823) und JEAN-BAPTISTE SAY (1767–1832) gehörten, fußt. Sie setzt auf die Selbstheilungskräfte des Marktes zur Überwindung wirtschaftlicher Krisen.

Im Unterschied zum Keynesianismus, der Beschäftigungskrisen aus einer unzureichenden Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Güternachfrage erklärt, sieht die Neoklassik die zentrale Ursache der Arbeitslosigkeit in einer zu geringen Flexibilität der Löhne. Die vom Keynesianismus postulierten Möglichkeiten des Staates, durch Geld- oder Fiskalpolitik eine dauerhafte Beeinflussung des gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsniveaus zu erreichen, werden von der Neoklassik bezweifelt.

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Aus Sicht der Neoklassik werden Angebot und Nachfrage auf den Märkten bei vollkommen flexiblen Preisen stets so zum Ausgleich gebracht, dass alle Marktteilnehmer ihre wirtschaftlichen Pläne realisieren können (Selbstheilungskräfte des Marktes). Unfreiwillige Arbeitslosigkeit sei vor allem auf eine mangelnde Flexibilität der Geldlöhne auf den Arbeitsmärkten zurückzuführen („klassische Arbeitslosigkeit“). Die Neoklassik steht damit in einem direkten Gegensatz zum Keynesianismus der unfreiwillige Arbeitslosigkeit als Folge einer unzureichenden Güternachfrage erklärt („keynesianische Arbeitslosigkeit“).

Theoriegebiete der Neoklassik

Die moderne Neoklassik gliedert sich in eine große Zahl von Einzeldisziplinen, wobei zwischen

  • mikroökonomischen und
  • makroökonomischen

Theoriegebieten unterschieden werden kann. Die methodische Herangehensweise zeichnet sich zumeist durch sehr hohe formale Ansprüche aus: Die jeweiligen Problemstellungen werden in Form mathematischer Modelle formuliert und dann mit Methoden der höheren Mathematik (insbesondere der Differenzial- und Integralrechnung) untersucht.

Die mikroökonomische Theorie befasst sich mit dem Wirtschaftsverhalten der einzelnen Marktteilnehmer. Wichtige Schwerpunkte der neoklassischen Mikroökonomik sind u. a.:

  • die Analyse des Angebots- und Nachfrageverhaltens von privaten Haushalten und Unternehmen, die auf die Maximierung der eigenen wirtschaftlichen Wohlfahrt ausgerichtet sind und sich wirtschaftlich rational verhalten (homo oeconomicus);
  • die Analyse des Preissetzungsverhaltens von mit Marktmacht ausgestatteten Marktteilnehmern (Monopolunternehmen, Gewerkschaften u. Ä.);
  • die Analyse der Auswirkungen von wirtschaftlichen Eingriffen des Staates (Steuern, Transferzahlungen, Bereitstellung öffentlicher Güter u. a.) auf das wirtschaftliche Verhalten der einzelnen Privaten.

Die makroökonomische Theorie betrachtet die gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge, welche letztlich aus dem wirtschaftlichen Verhalten der Individuen in ihrer Gesamtheit resultieren. Wichtige Schwerpunkte der neoklassischen Makroökonomik sind u. a.:

  • die Analyse des Preisbildungsmechanismus innerhalb unterschiedlicher Marktformen (vollkommene Konkurrenz, Monopole, Oligopole u. a.);
  • die Erklärung der gesamtwirtschaftlichen Niveaus von Einkommen und Beschäftigung sowie der Einkommensverteilung als Folge des Preisbildungsmechanismus auf den Märkten;
  • die Analyse der Auswirkungen der staatlichen Einnahmen- und Ausgabenpolitik auf die Höhe und weitere Entwicklung von Einkommen und Beschäftigung sowie auf die wirtschaftliche Wohlfahrt der Privaten.

Say'sches Theorem

Der zentrale Grundpfeiler des neoklassischen Theoriegebäudes ist das so genannte Say'sche Theorem. Das Say'sche Theorem geht auf die Sichtweise des klassischen Nationalökonomen JEAN-BAPTISTE SAY (1767–1832) zurück. Danach bestimmt das gesamtwirtschaftliche Güterangebot die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage. Die Neoklassik wird daher auch als angebotsorientierte Wirtschaftstheorie bezeichnet (im Gegensatz zum Keynesianismus, nach dem die Güternachfrage das Güterangebot bestimmt). Der Preisbildungsmechanismus sorge dafür, dass ein produziertes Güterangebot letztlich stets auch auf eine ausreichende Güternachfrage stoßen wird. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Zinssätzen auf den Kapitalmärkten zu: Da die Haushalte in ihrer Gesamtheit einen Teil ihrer Einkommen sparen (und nicht für Konsumausgaben verwenden), wird die hieraus resultierende Nachfragelücke dadurch geschlossen, dass sich Zinssätze einstellen werden, die für eine ausreichende Investitionsgüternachfrage sorgen.

Produktion und Beschäftigung aus neoklassischer Sicht

Das Say'sche Theorem hat zur Konsequenz, dass die Produktionsbereitschaft der – auf Gewinnmaximierung ausgerichteten – Unternehmen lediglich davon abhängt, bei welcher Absatzmenge unter Berücksichtigung der Produktionskosten und gleichgewichtigen Güterpreise der eigene Gewinn (Absatzerlöse abzüglich Produktionskosten) maximal wird. Eine Ausweitung der Produktion um eine weitere Einheit wird den Unternehmensgewinn dann (und nur dann) erhöhen, wenn der zusätzliche Erlös (Grenzerlös) aus dem Absatz größer ist als die zusätzlichen Kosten (Grenzkosten) der Produktionserhöhung. Im Gewinnmaximum, d. h. bei der gewinnmaximalen Produktions- bzw. Absatzmenge, entsprechen sich Grenzerlös und Grenzkosten.

Die Höhe der Produktion bestimmt über die zur Verfügung stehende Produktionstechnologie die Höhe der Beschäftigung. Unfreiwillige Arbeitslosigkeit kommt unter diesen Bedingungen zustande, wenn die Geldlöhne im Verhältnis zu den erzielbaren Absatzpreisen zu hoch sind, um eine für Vollbeschäftigung ausreichende Arbeitsnachfrage der Unternehmen herbeizuführen. Die Grenzkosten einer weiteren Erhöhung der Produktion (und damit der Beschäftigung) sind in diesem Fall nicht niedriger als der Grenzerlös aus dem Absatz des zusätzlichen Output. Für die Unternehmen besteht daher kein Anreiz, Produktion und Beschäftigung auszudehnen, selbst wenn (durch entsprechende Preissenkungen) eine Absetzbarkeit des Mehrprodukts gesichert wäre.

Zentrale Gründe für das Entstehen (und den Fortbestand) von im obigen Sinne „zu hohen“ Löhnen sind aus neoklassischer Sicht:

  • die Existenz von Gewerkschaften, die erfolgreich Lohnsenkungen im Interesse ihrer mehrheitlich beschäftigten Mitglieder verhindern;
  • zu großzügige soziale Sicherungssysteme mit der Folge überzogener Lohnansprüche der Arbeitnehmer auf den Arbeitsmärkten.

„Natürliches“ Beschäftigungsniveau und Monetarismus

Aus Sicht der modernen Neoklassik tendiert jede Volkswirtschaft zu einem „natürlichen“ Beschäftigungsniveau. Als „natürliches“ Beschäftigungsniveau wird dasjenige Beschäftigungsniveau bezeichnet, welches sich bei korrekter Einschätzung der wirtschaftlichen Lage durch die Wirtschaftssubjekte einstellen würde. Zentrale Bestimmungsgründe des „natürlichen“ Beschäftigungsniveaus sind:

  • die Präferenzen der privaten Haushalte,
  • die zur Verfügung stehenden Produktionstechnologien,
  • die Wettbewerbsverhältnisse auf den Märkten,
  • die wirtschafts- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen (Wirtschaftsverfassung, Steuersystem, Sozialsystem etc.).

Zu Abweichungen vom „natürlichen“ Beschäftigungsniveau komme es nur im Fall von Fehlerwartungen der Wirtschaftssubjekte bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung und hier insbesondere der allgemeinen Preisentwicklung (Inflationsrate). Solche Fehlerwartungen werden als unerwünscht angesehen, weil sie zu Fehlentscheidungen der Wirtschaftssubjekte und damit zu individuellen Wohlfahrtsverlusten führen. Geld- und Fiskalpolitik könne mithin das tatsächliche Beschäftigungsniveau nur dann beeinflussen, wenn ihre volkswirtschaftlichen Auswirkungen von den Wirtschaftssubjekten nicht korrekt vorhergesehen werden. Dieses sei jedoch nicht dauerhaft möglich.

Das Begriff der „natürlichen“ Arbeitslosigkeit entstammt dem Sprachgebrauch des so genannten Monetarismus. Der Monetarismus ist eine von MILTON FRIEDMAN (1912-2006) u. a. Anfang der 1960er-Jahre begründete Weiterentwicklung des neoklassischen Denkgebäudes, die Mitte der 1970er-Jahre durch die so genannte „Theorie der rationalen Erwartungen“ (Neuklassik) weiter verfeinert wurde. Aus monetaristischer Sicht ist die Entwicklung der im Umlauf befindlichen Geldmenge die zentrale Bestimmungsgröße für die Preisentwicklung, wobei eine konstante Wachstumsrate der Geldmenge zumindest mittelfristig zu einer konstanten Inflationsrate führe (Neoquantitätstheorie). Ziel der Geldpolitik müsse es sein, für eine möglichst gut erwartbare Inflationsrate zu sorgen, also Fehlerwartungen bezüglich der allgemeinen Preisentwicklung entgegenzuwirken. Die Monetaristen bezweifeln dabei die Möglichkeiten des Staates, im Rahmen seiner Wirtschaftspolitik hinreichend zeitnah auf kurzfristige Störungen reagieren zu können („time lags“). Entsprechende Versuche würden deshalb die Gefahr bergen, dass die Wirkung der jeweiligen Maßnahme zu spät einsetzt und dann unter Umständen unerwünscht ist. Der Staat solle daher von diskretionären (fallweisen) geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen absehen und stattdessen die Geldmenge mit einer konstanten Änderungsrate wachsen lassen, um auf diese Weise auf eine mittelfristig konstante (und gut erwartbare) Inflationsrate hinzuwirken.

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Neoklassik und Monetarismus." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/neoklassik-und-monetarismus (Abgerufen: 20. May 2025, 08:56 UTC)

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