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Der Herzzyklus wird vom Sinusknoten gesteuert

Die Arbeitsweise des Herzens beruht auf rhythmischen Bewegungen der Herzmuskulatur, welche in regelmäßigen Abständen erschlafft und kontrahiert (Herzschlag). Der Sinusknoten als eigenes Erregungszentrums des Herzens steuert den Herzzyklus und passt ihn den sich ändernden Belastungen an (Geschwindigkeit des Herzschlags). Im Herzzyklus wechseln Systole (Kontraktion) und Diastole (Erschlaffung) ab und bewirken so das Einsaugen und Herauspumpen des Blutes in die Gefäße. Die Kontraktionen des Herzens kann man als Herzschlag oder Puls messen. Auch die vom Sinusknoten ausgehenden Impulse können gemessen und als EKG aufgezeichnet werden. Puls und EKG sind wichtige Diagnosemöglichkeiten für den Arzt.

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