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Militarismus – Flottengesetze – Flottenbau

ALFRED VON TIRPITZ steht als Person für das Flottenbauprogramm des Deutschen Reiches, das er als Staatssekretät energisch vorantrieb. Durch die Flotte sollte der deutsche Anspruch nach Weltgeltung verwirklicht werden. Hauptgegner Deutschlands war erneut die Seemacht Großbritannien. Die Briten sollten durch den aggressiven Ausbau der deutschen Flotte, vor allem mit großen Schlachtschiffen, zur Verständigung mit Deutschland gezwungen werden. Diese Strategie scheiterte jedoch kläglich. Das Flottenbauprogramm führte nicht nur zum Wettrüsten zwischen beiden Großmächten, sondern es verstärkte noch das Misstrauen der britischen Regierung gegenüber Deutschland. Letztendlich wurde Großbritannien von der deutschen Politik geradezu in die Arme von Frankreich getrieben.

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Verlauf der Peloponnesischen Kriege

Die Peloponnesischen Kriege 431–404 v. Chr. stellen den Höhepunkt einer jahrelangen Auseinandersetzung dar: Athen als mächtigste Seemacht (Attischer Seebund) und Sparta als stärkste Landmacht (Peloponnesischer Bund) beanspruchten beide die Vorherrschaft in Griechenland. Der Krieg lässt sich in drei Phasen einteilen: Der Archidamische Krieg brachte wechselnde Erfolge für beide Kriegsparteien und endete unentschieden mit dem „Nikiasfrieden“ 421 v. Chr. Die Zwischenkriegszeit war geprägt durch Athens Angriff auf Sizilien („Sizilische Expedition“), den Athen durch Verrat seines Strategen ALKIBIADES verlor. Der Dekeleische Krieg markiert die dritte Phase: Mit materieller Hilfe des Perserreichs gelang es Sparta schließlich, Athen zu besiegen und 404 v. Chr. zur Kapitulation zu zwingen.

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