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Karl Marx

* 05.05.1818 Trier
† 14.03.1883 London

KARL MARX hat die politischen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse in der Welt des 19. und 20. Jahrhunderts nachhaltig beeinflusst. Die Arbeit an seinem Lebenswerk beginnt in London. Hier erscheint der erste Teilband „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ und 1867 der erste Band des „Kapital“. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit war MARX auch politisch aktiv. Das 1848 in Brüssel veröffentlichte „Kommunistische Manifest“ ist ein brillantes politisches Programm.
Hauptwerke sind:

  • Das Kapital Band I, II, III (unvollendet)
  • Das Kommunistische Manifest
  • Das Elend der Philosophie
  • Deutsche Ideologie
  • Die Feuerbachthesen
  • Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte
  • Randglossen zum Gothaer Programm...

Sein dialektischer und historischer Materialismus wurden zur einflussreichsten philosophischen Strömung der Gegenwart.

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Adam Smith

* 05.0 6.1723 Kirkcaldy
† 16.07.1790 Edinburgh

ADAM SMITH wird der „Vater der klassischen Nationalökonomie“ genannt, das heißt er gilt als der Begründer der modernen ökonomischen Theorie. Für ihn galt: Ursprung des Wohlstands ist die menschliche Arbeit. Die Steigerung der produktiven Kräfte der Arbeit und damit nationaler Wohlstand waren für SMITH Voraussetzungen für eine „zivilisierte“ Gesellschaft. Sein Denken wurde beeinflusst von den Ideen der Aufklärung, von der englischen Naturrechtslehre, der schottischen Moralphilosophie und die Mechanik NEWTONS.
Er war Professor für Moralphilosophie, Erzieher eines jungen Herzogs und wurde später höchster Zollbeamter von Edinburgh. Sein Hauptwerk „Wohlstand der Nationen“ war auch sein erfolgreichstes wissenschaftliches Werk. Diesem Werk wurde eine ähnliche Wirkung zugesprochen wie der Bibel oder dem „Kapital“ von KARL MARX. Mit diesem Werk prägte er entscheidend die ökonomische Entwicklung.
Am 16. Juli 1790 starb Smith im Alter von 68 Jahren in Edinburgh.

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Die Reformation in der Schweiz: Zwingli und Calvin

1522 schuf der Schweizer ULRICH ZWINGLI in Zürich die Grundlagen zur Einführung der Reformation. Verschiedene christliche Einrichtungen (z.B. die Klöster) und Bräuche (Prozessionen und Orgelspiel) wurden abgeschafft. 10 Jahre nach seinem Tod führte CALVIN in Genf das reformatorische Werk ZWINGLIS fort. Es wurde dort eine äußerst sittenstrenge Ordnung eingeführt.

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