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Mumifizierung und Jenseitsvorsorge

Einer der markantesten Züge der altägyptischen Kultur und Religion war die extreme Jenseitsorientierung. Schon vor der Entstehung des Alten Reiches sahen die Bewohner der Niloase im Tod nur ein Durchgangsstadium zu neuem, dann ewigem Leben. Die Ägypter stellten sich das Leben im Jenseits folglich als dauerhafte Fortsetzung ihres biologischen und sozialen Lebens auf der Erde vor.
Die Erhaltung des Körpers durch Mumifizierung war nach ägyptischer Auffassung notwendig, um der Lebenskraft des Toten und seiner Seele die auch im jenseitigen Leben notwendige physische Hülle als Basis zu erhalten.
Umfangreiche Grabbeigaben und Totenopfer sollten dem Toten darüber hinaus die notwendigen Annehmlichkeiten im Jenseits bieten.

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