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Feldstärke und dielektrische Verschiebung

Elektrische Felder können mithilfe von Feldlinienbildern beschrieben werden. Zur ihrer quantitativen Beschreibung nutzt man die feldbeschreibenden Größen elektrische Feldstärke und dielektrische Verschiebung. Die elektrische Feldstärke E ist definiert als Quotient aus der Kraft F, die das Feld auf einen positiv geladenen Probekörper ausübt, und dessen Ladung Q:
E → = F → Q
Die dielektrische Verschiebung D (Verschiebungsdichte) ist ein Maß für die auf einer Fläche im elektrischen Feld durch Influenz hervorgerufenen Ladung:
D = Q A
Beide Größen sind durch die elektrische Feldkonstante und die Permittivitätszahl miteinander verbunden:
D → = ε 0 ⋅ ε r ⋅ E →
Bevorzugt wird mit der elektrischen Feldstärke gearbeitet.

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James Clerk Maxwell

* 13.06.1831 in Edinburgh
† 05.11.1879 in Cambridge

Er war einer der vielseitigsten und bedeutendsten Physiker des 19. Jahrhunderts und entwickelte u.a. in Anknüpfung an die Arbeiten von MICHAEL FARADAY (1791-1867) eine Theorie der elektromagnetischen Felder, entdeckte den transversalen Charakter elektromagnetischer Wellen und erkannte, dass auch Licht als elektromagnetische Welle aufgefasst werden kann. Darüber hinaus formulierte er eine statistische Beschreibung der Teilchenbewegung in Gasen. Weiterhin beschäftigte er sich mit der Farbenlehre und mit der Theorie von Steuerungs- und Regelungsmechanismen.

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