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Historische Siedlungen bis zum Ende der Antike (um 300 n. Chr.)

Die Menschen lebten ca. 30000 Jahre als Jäger und Sammler. In dieser Zeit bestanden ihre Siedlungen vorwiegend aus Zeltlagern oder Wohnstätten in Höhlen oder unter Felsüberdachungen. Um 8000 v. Chr. begannen die Menschen Fischfang, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, und sie bauten die ersten Dörfer.

Mit Entstehung der frühen Hochkulturen entwickelten sich die ersten Städte, u. a. in Mesopotamien, Vorder- und Kleinasien, Ägypten, China, Indien, auf Kreta, in Mittelamerika und Peru. Griechen und Römer bauten auf diesen Errungenschaften auf und entwickelten sie fort.

Um 3000 v. Chr. gab es 15 uns heute bekannte Städte auf der Erde, so die wahrscheinlich älteste Stadt Jericho, in Mesopotamien die Stadt Uruk und im Iran Susa.
Um 1500 v. Chr. gab es bereits 100 Städte. Sie lagen vorwiegend in einem Streifen zwischen dem 20. und dem 40. Breitengrad nördlicher Breite in Europa, Asien und Afrika und vorwiegend an Meeresküsten oder Flüssen. Viele der Städte weisen Gemeinsamkeiten im Grundriss auf und wurden bereits regelrecht geplant. Erst 1500 Jahre später wurden in Europa Städte nördlich von 40 ° n. B. gebaut.

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Sofia - Hauptstadt Bulgariens

Sofia ist die Hauptstadt Bulgariens und dessen politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Sie kann auf eine lange Geschichte zurückgreifen, die den thrakischen, römischen, osmanischen und byzantinischen Einfluss widerspiegelt. Die Einwohnerzahl beträgt heute ca. 1,4 Mio. Die Stadt liegt nördlich des Witoschagebirges im westlichen Teil des Landes. Industrielle Erzeugnisse sind u.a. Metalle, Holz, Gummiwaren, Maschinen, chemische Produkte, elektronische Geräte, Textilien und Bekleidung. Der Fremdenverkehr spielt ebenfalls eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Als kultureller Mittelpunkt besitzt Sofia zahlreiche Museen, die die Geschichte der Stadt dokumentieren. Auch in der Altstadt Sofias lassen noch einige Gebäude die Vergangenheit erkennen. Aber aufgrund der langen osmanischen Herrschaft gibt es verhältnismäßig wenig historische Stätten und Denkmäler. Die meisten stammen aus dem 19. und 20. Jh. Die wichtigsten römischen Relikte werden an zentraler Stelle in der Stadtmitte präsentiert.

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Bankenstadt Frankfurt am Main

Frankfurt am Main ist die größte Stadt Hessens und Zentrum des Ballungsgebietes Rhein-Main. Der Börsen-, Banken- und Messestandort verfügt mit seinen vielen Hochhäusern als einzige deutsche Großstadt über eine Skyline. Der Großflughafen Rhein-Main gehört zu den zehn größten internationalen Flughäfen der Welt. Frankfurt geht auf eine römische Siedlung zurück und ist seit dem Mittelalter eine Handelsmetropole. Wahrzeichen der Stadt ist der Römer.

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