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Vereinigte Mexikanische Staaten

Mexiko ist das größte und bevölkerungsreichste Land Mittelamerikas. Das vorwiegend gebirgige Land zwischen Atlantik und Pazifik wird vom Mexikanischen Hochland und seinen Randgebirgen beherrscht. Im Süden überragen es gewaltige Vulkankegel.
Mexiko besitzt subtropisches (nördliche Gebiete) bis tropisches Klima mit ausgeprägten, durch große Reliefunterschiede bedingten Höhenstufen.
Die sehr ungleichmäßig verteilte, überwiegend in Städten lebende Bevölkerung Mexikos besteht zum großen Teil aus Mestizen. Daneben leben Angehörige vieler Indianervölker über das Land verstreut.
Mexiko ist ein entwickeltes Schwellenland mit breit gefächerter Industrie, die vor allem die reichen Bodenschätze und die agrarischen Rohstoffe des Landes verarbeitet, aber auch mit großen sozialen Unterschieden.
Die Geschichte des Landes prägen mehrere indianische Hochkulturen, die durch die spanischen Eroberer vernichtet wurden.

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Nordamerika – natürliche Bedingungen im Überblick

Nordamerika ist der drittgrößte Kontinent der Erde und Teil des Doppelkontinents Amerika. Als Kulturerdteil Nordamerika umfasst er die Territorien der USA und Kanadas. Den Naturraum des Kontinents bilden vier Großlandschaften: im Norden der Kanadische Schild, im Westen die Nordamerikanischen Kordilleren mit den Rocky Mountains als zentrale Teile, im Osten die Appalachen und im Zentrum zwischen Kordilleren und Appalachen die Inneren Ebenen mit dem Zentralen und dem Mississippi-Tiefland und den Great Plains.
Nordamerika hat Anteil an allen großen Klimazonen. Die ohnehin großen klimatischen Gegensätze werden durch Besonderheiten des Reliefs und durch die Wirkung von Meeresströmungen noch verstärkt.
Die Ureinwohner Nordamerikas wurden von europäischen Einwanderern, deren Nachkommen heute den größten Teil der Bevölkerung ausmachen, ausgerottet oder verdrängt.

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Südamerika im Überblick

Der Naturraum Südamerikas wird durch das Hochgebirge der Anden im Westen, die Bergländer von Brasilien und Guayana im Osten und durch die weiten Tiefländer der großen Ströme Amazonas, Orinoco und Paraná geprägt. Das Klima des Kontinents ist mit Ausnahme seiner südlichen Teile tropisch. Die Tiefländer in Äquatornähe sind deshalb von undurchdringlichen tropischen Regenwäldern bedeckt. In den Anden variieren Klima und Vegetation stark mit der Höhenlage.
Die Hochkulturen indianischer Ureinwohner, wie die der Inkas, wurden bei der Kolonialisierung des Kontinentes durch spanische und portugiesische Eroberer vernichtet. Nach fast 200 Jahren staatlicher Selbstständigkeit sind die meisten Länder auch heute noch gering entwickelte Entwicklungsländer oder Schwellenländer. Vielen Ländern sind große soziale Gegensätze zwischen Arm und Reich, die zu andauernder politischer Instabilität und häufigen Konflikten führen, gemeinsam.

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Republik Guatemala

Guatemala ist ein tropisches Gebirgsland Zentralamerikas, das häufig von Vulkanausbrüchen und Erdbeben heimgesucht wird. Das Land gehört zu den ärmsten Entwicklungsländern Amerikas. Auch nach Beendigung eines Bürgerkrieges herrschen starke Gegensätze zwischen Reichtum und Armut.
In Guatemala gibt es viele Zeugnisse der Hochkultur der Maya.

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Vereinigte Staaten von Amerika

Die USA sind der nach Fläche und Einwohnerzahl drittgrößte Staat der Erde. Seit Beginn des 20. Jh. sind sie das wirtschaftlich stärkste Land der Erde und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die einzige Weltmacht. Die Vereinigten Staaten verfügen über gute natürliche Voraussetzungen für die Wirtschaft. Ein vergleichsweise günstiges Klima, riesige Flächen fruchtbarer Böden und der nahezu unerschöpfliche Reichtum an Bodenschätzen waren und sind wichtige Voraussetzungen für die hoch produktive, industriemäßig organisierte Landwirtschaft und die vielseitige Industrie. Die Industrie des Landes konzentriert sich traditionell im Manufacturing Belt an den Großen Seen und der Ostküste, aber auch zunehmend an der Golfküste und in Kalifornien, wo vor allem die Wachstumszweige der Hightech-Branche angesiedelt sind.
Die USA sehen sich seit längerem mit vielfältigen Problemen konfrontiert: Neben wachsenden sozialen Problemen in den Großstädten sind das vor allem Strukturprobleme in der Wirtschaft. Diese werden u. a. durch das zunehmende Gewicht ausländischer Konkurrenten auf dem Weltmarkt und durch Schwierigkeiten bei der Umstellung der Rüstungsindustrie nach Beendigung des Kalten Krieges verursacht.

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