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Bangladesch-Bengalen

Nach dem Ende der britischen Kolonialherrschaft wurde Britisch Indien geteilt. Westbengalen wurde ein Teil Indiens, Ostbengalen ein Teil des neuen pakistanischen Staates. Ostbengalen erklärte 1971 seine Unabhängigkeit unter dem Namen Bangladesch.

Es grenzt im Norden, Westen und Osten an Indien. Das Kernland bildet das fruchtbare Ganges- und Brahmaputradelta mit dem höchsten Bevölkerungsanteil des Landes. Das Land ist der dicht besiedeltste Flächenstaat der Welt. Die hohe Besiedlungsdichte zusammen mit den durch die Monsune verursachten Naturkatastrophen wie Überschwemmungen aber auch Dürre verhindern den Aufbau einer leistungsfähigen Wirtschaft. Das Land ist eines der ärmsten der Welt. Die angebauten Nahrungsmittel reichen nicht zur Eigenversorgung aus. Lebensmittel müssen importiert werden. Bangladesch kommt zudem wegen innenpolitischer Spannungen nicht zur Ruhe.

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