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Wasserverschmutzung des Rheins

Der Rhein ist einer der bedeutendsten Flüsse in Deutschland. Im Jahre 1971 nahm die Verschmutzung seines Wassers ein solches Maß an, dass es von vielen Menschen für lebensgefährlich angesehen wurde. Im Fluss waren auch kaum noch Fische zu finden. Ursachen dafür waren u. a. die Einleitung ungeklärter Abwässer aus der Industrie und den Haushalten sowie die Einschwemmung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln von der an den Rhein und seine Nebenflüsse angrenzenden Landwirtschaft.
Eine Reihe von auch grenzüberschreitenden Maßnahmen, wie der Bau von Klärwerken oder die Einführung phosphatfreier Waschmittel, sowie Bestrebungen zur Verringerung des Einsatzes von Mineraldüngern führten dazu, dass sich seitdem die Gewässergüte des Rheins deutlich verbesserte. Heute leben bereits wieder mehr als 30 Fischarten im Fluss.

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