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Republik Äthiopien

Äthiopien ist ein Binnenstaat in Nordostafrika. Es ist das höchstgelegene Land Afrikas. Äthiopien teilt sich in drei Großlandschaften: das Äthiopische Hochland und das Somaliahochland, die durch den Äthiopischen Graben getrennt werden. In der Grabenzone gibt es aktive Vulkane und eine Reihe abflussloser Seen. In den Hochländern fließen wasserreiche Flüsse durch tief eingeschnittene Täler. Äthiopien liegt im tropischen Klimabereich mit hohen Niederschlagsmengen, die jedoch durch die großen Höhendifferenzen des Landes stark variieren. Die Vegetation ist den Niederschlagsmengen angepasst. Sie reicht von Dorn- und Trockensavanne über immergrünen Feuchtwald bis zu Regenwald. In großen Höhen findet sich Höhengrasland. In Äthiopien leben über 80 verschiedene Bevölkerungsgruppen, die verschiedenen Sprachgruppen angehören. Äthiopien ist christlich geprägt, denn das Christentum ist seit dem Jahr 350 Staatsreligion.
Die Wirtschaft des Landes ist durch zahlreiche Bürgerkriege und den 1998 ausgebrochenen Krieg mit Eritrea zerrüttet. Wichtigster Sektor ist die Landwirtschaft. Durch Dürren verursachte Ernteausfälle haben jedoch häufig zu Hungersnöten geführt. Für den Export wird vor allem Kaffee angebaut. Bodenschätze sind wenig erschlossen, und die Industrie hat nur eine geringe Bedeutung. Der Tourismus ist durch die Kriege zum Erliegen gekommen. Äthiopien gehört heute zu den ärmsten Nationen der Welt. Durch die Anerkennung seiner Unabhängigkeit 1896 blieb Äthiopien als einzigem afrikanischen Land die Kolonialisierung erspart. Bis 1974 war es ein Kaiserreich.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur von Costa Rica

Das kleine mittelamerikanische Land gehört zu den fortschrittlicheren Entwicklungsländern. Von der einstigen „Bananenrepublik“ hat sich Costa Rica aufgrund der guten Beziehungen zu den USA und einer klugen Politik zu einem Land entwickelt, in dem mehr wirtschaftliche Stabilität und soziale Sicherheit gegeben sind als bei vielen seiner Nachbarn.
Die „Schweiz Mittelamerikas“, wie sich Costa Rica selbst gern sieht, stellt sich zunehmend auf Touristen aus den USA und zahlreichen hoch entwickelten Industrieländern ein, die nicht unbeträchtliche Mengen an Devisen in das Land bringen. Insofern ist mit der sogenannten „weißen Industrie“ eine entwicklungsfähige und zukunftsträchtige Branche entstanden.

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Republik Costa Rica

Costa Rica ist eines der kleinsten, aber wirtschaftlich stärksten und politisch stabilsten Länder Zentralamerikas. Die Landwirtschaft als wichtigster Wirtschaftsfaktor des Agrarlandes ist auf den Anbau der Exportkulturen Kaffee und Bananen ausgerichtet.
Seine Abhängigkeit vom Weltmarkt und seine Auslandsverschuldung versucht Costa Rica durch die Entwicklung des Tourismus zu verringern.

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Klima und Landnutzung im Jemen

Die Landnutzung in der Republik Jemen ist besonders deutlich vom Klima, insbesondere von dem mit dem Klima zusammenhängenden natürlichen Wasserangebot abhängig. Bei der Landnutzung werden verschiedenste Bewässerungsmethoden angewendet.

Aufgrund der Lage des Landes südlich des nördlichen Wendekreises herrscht subtropisches bis tropisches Klima mit zwei Regenzeiten pro Jahr. Sie bringen allerdings keine verlässlichen Regenmengen. Die Landwirtschaft ist deshalb häufig auf zusätzliche künstliche Bewässerung angewiesen.

Infolge der besonderen geografischen Gegebenheiten lässt sich der Jemen in drei Klimagebiete aufteilen. Die Anbaugebiete der Landwirtschaft liegen wegen der Niederschläge vorrangig im Hochland mit seinen großen Senken und in den vorgelagerten Gebirgsstöcken, in den gebirgsnahen Teilen der Tihamah und darüber hinaus in den tief eingeschnittenen Wadis.

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