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Landvermessung in den USA

Die Besiedlung der USA erfolgte von Osten nach Westen. Um eine geordnete Vergabe des neuerschlossenen Landes an Siedler durchzuführen, wurde 1785 ein Gesetz erlassen, welches die quadratische Landvermessung regelte und danach eine Verteilung des vermessenen Landes ermöglichte.

Jeder Siedler erhielt eine quadratische Fläche von 800 m (gleich 0,5 Meilen) Seitenlänge. Diese „Quartersection“ ergab für jeden Siedler genau 64 ha Fläche. Auf dieser Fläche bauten die Siedler dann auch ihre Häuser bzw. die Gebäude ihrer Farm. Dies führte dazu, dass es in den USA keine Dörfer wie in Mitteleuropa gibt, sondern nur ländliche Siedlungen in Form von Streusiedlungen vorherrschen.

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