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Slowakische Republik

Die Slowakische Republik ist seit dem 1. Januar 1993 ein unabhängiger Staat. Sie ist ein Binnenland im Osten Europas. Das Land ist mit den Westkarpaten und dem Hochgebirgsbereich der Hohen Tatra überwiegend gebirgig. Das Klima ist gemäßigt kontinental mit kalten Wintern und warmen Sommern. Die Wälder des Landes sind vom Waldsterben stark betroffen.
Die Landesbevölkerung besteht zu 86 % aus Slowaken, die zu den Westslawen gehören. Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus und der Auflösung der Tschechisch-Slowakischen Föderation musste die slowakische Wirtschaft unter großen Schwierigkeiten schrittweise nach marktwirtschaftlichen Prinzipien umgestellt werden. Seit 2004 ist die Slowakei Mitglied der Europäischen Union und der NATO.

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Strukturwandel in der Automobilindustrie – das Beispiel Eisenach

Am Beispiel des Automobilstandortes Eisenach (Thüringen) kann der erfolgreiche Strukturwandel in der Wirtschaft und Industrie der neuen Bundesländer nach der Wende nachvollzogen werden. Aufgrund günstiger Standortfaktoren hat die Adam Opel AG unmittelbar nach der deutschen Wiedervereinigung auf der grünen Wiese in der Hörsel-Aue bei Eisenach ein hochmodernes Montagewerk errichtet, nachdem das traditionelle Automobilwerk stillgelegt wurde und 10000 Arbeitsplätze verloren gingen.
Das Opel-Werk Eisenach stellt heute mit knapp 2000 Arbeitsplätzen den größten Arbeitgeber in der Region dar, wenngleich der Beschäftigungseffekt durch die Verwirklichung des Prinzips der „schlanken Produktion“ und weiterer Unternehmensstrategien relativ gering geblieben ist. Auch die Ansiedlung von Zulieferbetrieben in der Region liegt unter den Erwartungen.

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Landwirtschaftsraum Uckermark

Der Landkreis Uckermark ist der größte Landkreis der Bundesrepublik mit einer sehr reizvollen Landschaft und großen Anteilen an bekannten Landschafts- und Naturschutzgebieten. Bei der Uckermark handelt es sich um eine eiszeitliche Jungmoränenlandschaft mit fruchtbaren Grundmoränenböden, die traditionell intensiv landwirtschaftlich genutzt werden.

Die stark landwirtschaftlich geprägte Region erfuhr nach der Wiedervereinigung Deutschlands einen einschneidenden Strukturwandel, der z. T. gravierende Auswirkungen auf die Anbaustruktur, die Anbaumethoden, die Erträge und die Arbeitskräftesituation in den Dörfern hatte. Ein Auslöser dafür war der Übergang vom konventionellen Pflanzenbau zum ökologischen Landbau.

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