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Collegium musicum

Collegium musicum (wörtlich soviel wie „musikalisches Zusammentreffen, Versammlung, Vereinigung“) ist eine Vorform des Konzerts als Institution. Und es ist bis heute seit einer rückwärtsblickenden Wiederbelebung nach 1900 besonders in Deutschland die Bezeichnung für instrumentale Ensembles, die sich vornehmlich „Alter Musik“ widmen.

Im Collegium musicum machen vor allem Laien bzw. Liebhabermusiker Musik, oft unter Mitwirkung von Berufsmusikern. Bei diesem Liebhabermusizieren spielen auch Geselligkeit und Unterhaltung aller Art eine Rolle. Historisch werden jedoch Zug um Zug nichtmusikalische Momente der Aktivität wie etwa geselliges Beisammensein mit Essen und Trinken oder literarische Debatte usw. ausgeschieden. Mit dem Liebhaberkonzert öffnet sich hauptsächlich im 18. Jh. der ursprünglich geschlossene Verein für ein bloß zuhörendes Publikum.

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Galanter Stil und Empfindsamer Stil

Der galante und empfindsame Stil bezeichnet Schreibarten des 18. Jh., die im Umfeld einer erwachenden bürgerlichen Musikkultur entstanden sind und mit ihren Forderungen nach stilistischer Einfachheit, Verständlichkeit und Natürlichkeit das Credo der Klassik vorwegnahmen.

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Wiener Walzer

Der Wiener Walzer ist ein in den 1820er-Jahren hauptsächlich von den Komponisten und Kapellenleitern

  • JOSEF LANNER (1801–1843) und
  • JOHANN STRAUSS (Vater, 1804–1849)

in Wien entwickelter Walzertyp, der zur beherrschenden Erscheinungsform der Tanz- und Unterhaltungsmusik im Europa des 19. Jh. geworden ist.

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