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Hertzsche Wellen

Hertzsche Wellen sind elektromagnetische Wellen mit Wellenlängen zwischen 10 km und 1 cm, die zur Übertragung von Rundfunk und Fernsehen sowie zum Betrieb von Handys genutzt werden. Entsprechend ihrer jeweiligen Frequenz bzw. Wellenlänge besitzen hertzsche Wellen unterschiedliche Eigenschaften, die für verschiedene Anwendungen genutzt werden können.
Benannt sind diese elektromagnetischen Wellen nach dem deutschen Physiker HEINRICH HERTZ (1857-1894), der 1888 erstmals die Existenz elektromagnetischer Wellen nachgewiesen hat.

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Hochfrequenz-Wärmetherapie

Hochfrequenz-Wärmetherapie ist eine Form der Hochfrequenzerwärmung. Sie beruht auf der Erwärmung von Gewebe durch hochfrequente elektrische Ströme oder elektromagnetische Felder. Die Erwärmung führt zu einer Förderung der Durchblutung, Schmerzlinderung, Muskelentspannung und Steigerung des Stoffwechsels. Daraus ergeben sich umfangreiche Anwendungsbereiche.

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Zufallskompositionen

Als Zufallskompositionen bezeichnet man Werke, deren Form offen ist, so dass die musikalische Verwirklichung dem Zufall überlassen bleibt. Diese Kompositionstechnik, die auch Aleatorik genannt wird, hielt Anfang der 1950er-Jahre Einzug in die Musik und ist eine Gegenreaktion auf den Rationalismus der seriellen Musik. Der Komponist gibt nur allgemeine Spielanweisungen oder stimulierende Grafiken vor, die die Interpreten individuell und durch spontane Aktionen umsetzen. So können Teile eines Stückes weggelassen oder ausgetauscht werden, der Interpret kann an einer beliebigen Stelle anfangen oder aufhören sowie Tondauer, Tonhöhen, Klangfarben usw. aus einem gegebenen Vorrat selbst wählen. Die realisierte Werkgestalt ist dem Komponisten nicht mehr bekannt, da die Möglichkeiten der Interpreten nahezu unbegrenzt sind. Initiator dieser Form des Musizierens war der amerikanische Komponist JOHN CAGE (1912–1992). Neben ihm sind PIERRE BOULEZ (1925-2016) und KARLHEINZ STOCKHAUSEN (* 1928) die wichtigsten Vertreter solcher Zufallskompositionen.

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