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Landeskunde Kanada

Kanada nimmt fast den gesamten Norden des nordamerikanischen Kontinents ein und ist mit einer Fläche von 9 970 610 km²
(das 28-fache Deutschlands) der zweitgrößte Staat der Erde nach Russland.
Im Norden wird das Land vom Polarmeer, im Osten vom Atlantik, im Westen vom Pazifik umschlossen; im Süden sowie im Südosten grenzt es an die nördlichen Bundesstaaten der USA, im Westen an den US-Bundesstaat Alaska.

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Formgestaltung in der Architektur: Komposition

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Die Gliederung der Form betrifft sowohl die Gliederung der Fassade als auch die Gliederung des Baukörpers (durch Umschließungsöffnungen, Metopen, Gesimse, Friese, Vorsprünge, Treppenhäuser, Vorsprünge etc.). Symmetrisches oder asymmetrisches Bauen eröffnen weitere Möglichkeiten der architektonischen Formgebung.

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Architektur des 20. Jahrhunderts: Stile und Tendenzen


Aus Sicht der Architektur lässt sich der Zeitraum des 20. Jh. in drei Abschnitte unterteilen, für die der allgemeine Begriff „moderne Architektur“ verwendet wird:

  • „Väter der Moderne“ (ca. 1900–1920),
  • „Moderne“ (auch „neues Bauen“ oder „klassische Moderne“; ca. 1920–1968),
  • „Nach-Moderne“ (ca. 1968–Gegenwart).

Jede dieser Phasen umfasst unterschiedliche Architekturströmungen (z. B. Funktionalismus, Expressionismus, Postmoderne); die einzelnen Stile und Tendenzen folgten relativ kurzfristig aufeinander bzw. bestanden auch nebeneinander.

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Kanada – ein „Subkontinent“

Kanada ist das zweitgrößte Land der Erde, aber außerordentlich dünn besiedelt. Der Naturraum des Landes wird vor allem durch den Kanadischen Schild mit der Hudsonbai im Zentrum geprägt. Nach Westen schließen sich die weiten Prärien der Great Plains an, die zur Pazifikküste hin zu mehreren Gebirgszügen der Nordamerikanischen Kordilleren ansteigen. Der Norden Kanadas wird von den Tundren und Schnee- und Eiswüsten der Inseln des Arktischen Archipels eingenommen.

Kanada hat vorwiegend kontinentales Klima mit reliefbedingten großen Temperaturgegensätzen und Niederschlagsschwankungen und liegt in mehreren Vegetationsgürteln, u. a. im borealen Nadelwaldgürtel, der einen großen Teil der Landesfläche einnimmt. Die Einwohner des Landes sind fast ausschließlich die Nachkommen europäischer Siedler, vor allem Anglo- und Frankokanadier.

Kanada ist ein hoch entwickeltes Industrieland mit vielseitiger Industrie. Die Industrie hat vor allem in den Naturreichtümern des Landes ihre Basis. Deshalb ist die Zellstoff- und Papierindustrie auch ihr bedeutendster Zweig.

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Landeskunde Kanada

Kanada nimmt fast den gesamten Norden des nordamerikanischen Kontinents ein und ist mit einer Fläche von 9 970 610 km² (das 28-fache Deutschlands) der zweitgrößte Staat der Erde nach Russland.

Im Norden wird das Land vom Polarmeer, im Osten vom Atlantik, im Westen vom Pazifik umschlossen; im Süden sowie im Südosten grenzt es an die nördlichen Bundesstaaten der USA, im Westen an den US-Bundesstaat Alaska.

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