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Stilmittel der Lyrik

Die Stilmittel der Lyrik gehen auf die Figuren und Tropen der griechischen Rhetorik, der Redekunst, zurück. Sie dienen der Aufwertung, Abwertung oder Beschwichtigung innerhalb eines Textes.

Äußerst bedeutsam waren die rhetorischen Figuren und Tropen bis zum 18. Jahrhundert, als man sich allmählich von der Vorstellung trennte, dass Poesie erlernbar sei.

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Oxymoron

Das Oxymoron bezeichnet eine paradoxe Formulierung, etwas, das es eigentlich gar nicht geben kann. Es wird bisweilen auch kühne Metapher genannt. Oxymoren werden in modernerer Lyrik häufig verwendet.

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Paradoxon

Das Paradoxon (griech. παράδοξον, von παρα, para = gegen und δόξα, dóxa = Meinung, Ansicht) ist eine rhetorische Figur.

Das Paradoxon ist gekennzeichnet durch eine scheinbar widersinnige Aussage. Es weist in aller Regel jedoch „auf eine höhere Wahrheit hin“  (Duden – Die deutsche Rechtschreibung).

Bei den griechischen Stoikern war das Paradoxon eine absichtlich nicht unmittelbar einleuchtende Formulierung, die zum Nachdenken anregen sollte (Schülerduden Literatur, 2000).
Im Barock und in religiöser Literatur wurde es besonders häufig verwendet zur Auflösung rational nicht erklärbarer theologischer Aussagen.

„In der Literatur dient das Paradoxon der absichtlichen Verrätselung einer Aussage oder verleiht ihr mehr Nachdruck“ (Schülerduden Literatur, 2000)

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Antinomien

Man spricht von einer Antinomie (einem echtem Paradoxon), wenn eine Aussage auf einen Widerspruch zurückgeführt wird, der nicht lösbar ist.
Neben dem Lügner-Paradoxon von EPIMENIDES gehört das Barbier-Paradoxon des britischen Mathematiker BERTRAND RUSSELL (1872 bis 1970) zu den bekannten Antinomien.
Das Barbier-Paradoxon gehört zur Gruppe der russellschen Antinomien.

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Das Paradoxon von Achilles und der Schildkröte

Das Paradoxon von ACHILLES und der Schildkröte ist das wohl bekannteste der Paradoxa des griechischen Philosophen ZENON von Elea (490 bis 430 v.Chr.).
Der (scheinbare) Widerspruch der mathematischen Überlegungen ZENONS zur Wirklichkeit konnte allerdings erst mithilfe des Grenzwertbegriffes bzw. der Konvergenz unendlicher geometrischer Reihen geklärt werden.

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