Direkt zum Inhalt

5 Suchergebnisse

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Das antike Heldenepos: Homers Odyssee und Ilias

Die antiken Heldenepen stammen aus der Archaischen Zeit Griechenlands (800–500 v. Chr.). Die ersten Heldenepen sind die „Ilias“ und die „Odyssee“, die dem Griechen HOMER zugeschrieben werden, welcher als der erste namentlich bekannte Autor der abendländischen Welt gilt, wenngleich seine Existenz nicht zweifelsfrei bewiesen ist. Die „Ilias“ und die „Odyssee“ stellen den Übergang von der Mündlichkeit zur Literatur bei den Griechen dar.
Weitere bekannte Heldenepen sind

  • die „Theogonia“ von HESIOD,
  • die „Argonautika“ von APOLLONIOS RHODIOS und
  • die „Aeneis“ von VERGIL.
Artikel lesen

Olympische Götterfamilie

Die Griechen verehrten zahlreiche Götter (Polytheismus), denen jedoch keine Allmachtstellung zukam, sondern vielmehr menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen zugeschrieben wurden. Als Sitz der Götter galt der griechische Berg Olymp, wo die „olympische Götterfamilie“ wohnte: Zeus und seine Geschwister Hera, Poseidon, Demeter, Hestia und Hades (Pluton) sowie Zeus' Kinder Apollon, Artemis, Athene, Aphrodite, Hephaistos, Ares, Hermes und Dionysos. Zwischen Göttern und Menschen gab es die Halbgötter, die Heroen, die zwar nicht unsterblich, aber mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet waren. Da die Götter Liebesbeziehungen auch mit Geschwistern, eigenen Kindern und Sterblichen eingingen, erscheint das Göttersystem unübersichtlich und kompliziert.

Artikel lesen

Trojanischer Krieg

Der Trojanische Krieg ist ein wichtiger Teil der griechischen Mythologie. Paris, Sohn des Königs von Troja, wird dazu aufgefordert, die Schönheit dreier Göttinnen des Olymp zu beurteilen. Für sein Urteil wird ihm Helena, die schönste Frau der Welt, versprochen. Weil Helena aber schon mit dem König Spartas verheiratet ist, entführt Paris sie nach Troja. Die Entführung der schönen Helena gibt den Anlass für den zehn Jahre andauernden Trojanischen Krieg zwischen Griechen und Trojanern. Er entscheidet sich schließlich nicht durch Kampf, sondern durch eine List des Odysseus: In einem hölzernen Pferd („Trojanisches Pferd“) versteckt, gelangen die griechischen Helden in die feindliche Stadt und öffnen den Mitstreitern nachts die Tore. So kann Troja eingenommen und zerstört werden.

Artikel lesen

Antoine Watteau

* 10. Oktober 1684 in Valenciennes
† 18. Juli 1721 in Nogent-sur-Marne

ANTOINE WATTEAU ist der Begründer der Bildgattung der „Fêtes galantes“. Mit dem 1717 entstandenen Gemälde „Die Pilgerfahrt zur Insel Kythera“ wurde er in die Pariser Akademie aufgenommen. 1719 malte er die Theaterfigur „Gilles“. Mit seinen Bildern, die sich in ihrer Farbigkeit und in der Pinselführung eher an PETER PAUL RUBENS und den venezianischen Künstlern orientieren als an den französischen strengen Linien einer akademischen Malerei, gilt WATTEAU als bedeutender Künstler der französischen Rokokomalerei.

Artikel lesen

Denkmalvergleich: Rodins „Balzac“ und Klingers „Beethoven“

Die Vielfalt in der Gestaltung von Denkmälern zeigt sich sowohl in der Themenwahl wie Schlachten, bedeutende Persönlichkeiten aus lange zurückliegender Geschichte, aber auch Allegorisches, als auch in der künstlerischen Umsetzung bis zur Verwendung vielfältiger Materialien. Das Gros dieser Denkmäler jedoch war einzelnen Personen gewidmet.

Ein Vergleich zwischen AUGUSTE RODINs Denkmal „Balzac“ (1891–1898; Ton/Gips/Bronze, 2,95 m hoch) und MAX KLINGERs „Beethoven“ (1885–1902; verschiedene Materialien, 3,10 m hoch, Leipzig, Museum der bildenden Künste) zeigt diese Vielfalt der Denkmalskunst des 19. Jahrhunderts.

5 Suchergebnisse

Fächer
  • Deutsch (1)
  • Geschichte (2)
  • Kunst (2)
Klassen
  • 5. Klasse (5)
  • 6. Klasse (5)
  • 7. Klasse (5)
  • 8. Klasse (5)
  • 9. Klasse (5)
  • 10. Klasse (5)
  • Oberstufe/Abitur (9)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025