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Bundesnaturschutzgesetz

Die Erde ist unser Lebensraum. Deshalb ist es die vorrangigste Aufgabe aller Menschen, sie zu erhalten und zu schützen. Von staatlicher Seite wurden zu diesem Zwecke eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen erlassen. Darunter befinden sich u. a. die Rote Liste oder die Bundesartenschutzverordnung, die Bestimmungen zum Schutz gefährdeter einheimischer Pflanzen- und Tierarten enthält. Das Bundesnaturschutzgesetz soll dafür Sorge tragen, „dass die Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft auch in Zukunft gesichert bleiben.“

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Schutzgebiete

Schutzgebiete beinhalten schützenswerte natürliche Ressourcen, wie z. B. eine besondere biologische Vielfalt (Diversität), landschaftliche Eigenarten und Schönheit oder einen besonderen Erholungswert. Schutzgebiete haben eine enorme ökologische, gesellschaftliche, soziale, kulturelle, wirtschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung. Diese Geiete sollen durch geeignete Vorsorge- und/oder Schutzmaßnahmen gegen zerstörerische Einflüsse geschützt werden. In Deutschland wurde zu diesem Zweck eine Reihe von Schutzgebieten verschiedener Schutzkategorien geschaffen.

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Torflager

Es gibt etwa 20 000 Arten kleiner, teilweise sogar winziger Pflanzen, die zumeist in feuchter Umgebung auf dem Boden und Baumstümpfen sowie auf Steinen und Beton gedeihen. Sogar in flachen Sümpfen und Bächen wachsen einige Arten dieser Pflanzen. Diese weltweit vorkommenden Pflanzen werden unter dem Begriff Moose zusammengefasst. Eine besondere Art von Moosen sind die Torfmoose. In den Sümpfen sind die Torfmoose maßgeblich an der Entstehung von Torf beteiligt. Torf selbst ist ein mäßig fester, kompakter Stoff von dunkelbrauner Farbe, der einen Kohlenstoffanteil von 53 % bis 62 % besitzt.

In dem Artikel wird erklärt, wie Moore entstehen und wie sich in ihnen aus den Torfmoosen Torf entwickelt. Des Weiteren wird auf das Vorkommen, die Gewinnung und Verwendung von Torf eingegangen. Am Ende des Artikels wird noch erklärt, was passiert, wenn der Torf in den Mooren bleibt und ob und wo es Moore in Deutschland gibt.

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National- und Naturparks in Deutschland

Zum Schutz der Natur werden weltweit in vielen Ländern unterschiedliche Schutzgebiete ausgewiesen. Das jeweils herrschende Landesrecht führt jedoch häufig dazu, dass sich der Charakter der Gebiete sehr stark voneinander unterscheidet. So wird in Finnland der Naturpark als streng geschütztes Naturgebiet verstanden, während er in Deutschland als ein der Erholung dienendes Gebiet und in Frankreich als ein der Erhaltung der ländlich-bäuerlichen Kultur dienendes Gebiet verstanden wird.

Nationalparks sind großräumige Naturlandschaften internationalen Ranges (z. B. Niedersächsisches Wattenmeer, Müritz-Nationalpark, Nationalpark Berchtesgaden). Naturparks schützen eine von Natur und Menschen geprägte Kulturlandschaft, die der Erholung der Menschen dient (z. B. Lüneburger Heide). Es gibt auch eine Reihe von grenzüberschreitenden Naturparks. Dazu gehört z. B. der Naturpark Schwalm-Nette an der deutsch-niederländischen Grenze zwischen Rhein und Maas.

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