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Römische Grenzbefestigungen – Limes und Hadrianswall

Der Norden des Römischen Reiches wurde ständig durch Stämme der Germanen bedroht. Im Jahre 9 n. Chr. legten sich germanische Truppen unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius (deutsch: Hermann) in einem schwer zugänglichen Gebiet zwischen Mooren und Wäldern in einen Hinterhalt und vernichteten drei römische Legionen vollständig. Daraufhin nahmen die Römer Abstand von der Eroberung Germaniens und begannen stattdesssen, ihre Reichsgrenzen gegen die Einfälle germanischer Stämme zu sichern. Ab dem 1. Jh. n. Chr. wurden sogenannte Limes errichtet. Die bekanntesten Limesanlagen sind in Süddeutschland der obergermanisch-rätische Limes und im nördlichen England an der Nordgrenze des Römerreiches der Hadrianswall.

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