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Kulturelle Leistungen der Byzantiner bis zum 11. Jahrhundert

Als „Byzanz“ wurde das östliche Römische Reich mit der 324 n. Chr. von Kaiser KONSTANTIN gegründeten Hauptstadt Konstantinopel erst von den Humanisten der Renaissancezeit bezeichnet. Die Byzantiner selbst verstanden sich dagegen als Römer (griech.: Rhomaioi) und rechtmäßige Nachfolger des Imperium Romanum. Die Kaiserkrönung JUSTINIANS I. leitete 527 einen rasanten Aufschwung des Oströmischen Reiches ein. Parallel zu den militärischen Erfolgen blühten unter JUSTINIAN auch Kultur und Handel auf. Als imposantes Zeugnis seines Anspruches, über Staat und Kirche zu herrschen, ist bis heute die „Hagia Sophia“ in Istanbul zu besichtigen.
Besondere Beachtung in künstlerischer Hinsicht verdienen die Ikonendarstellung, aber auch die Literatur und die Geschichtsschreibung sowie die von mehreren byzantinischen Kaisern in Auftrag gegebenen Gesetzessammlungen.

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Gotische Malerei und Grafik

Die Zeit zwischen dem Duecento (13. Jh.) und dem Quattrocento (15. Jh.) in Italien war geprägt durch große politische, weltanschauliche und wirtschaftliche Veränderungen. Kämpfe zwischen Kaiser und Papst, zwischen Kaiser und oberitalienischen Städten und sogar zwischen konkurrierenden Parteien (Guelfen und Ghibellinen) führten zur zeitweisen Schwächung feudaler und päpstlicher Macht und zur Stärkung des Bürgertums. Man begann, die Welt und die Menschen um sich herum neu zu entdecken: Es wurde allmählich eine Tendenz zu realitätsnäherer Darstellung der Umwelt bemerkbar.

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