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Friedrich I. Barbarossa

* 1122 in Waiblingen (?)
† 10.6. 1190 ertrunken im Saleph (heute Göksu)

FRIEDRICH I. BARBAROSSA war der zweite Staufer auf dem Kaiserthron des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Er war einer der volkstümlichsten Kaiser des deutschen Mittelalters. Man huldigte ihm als vorbildlichen Vertreter ritterlicher Gesinnung und als Reichserneuerer. Um seine Person ranken sich zahlreiche Mythen und Sagen. Am bekanntesten ist die Kyffhäusersage.

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FRIEDRICH II. – Federico

* 26.12. 1194 in Jesi
† 13.12. 1250 in Fiorentino (bei Lucera)

FRIEDRICH galt schon zu seinen Lebzeiten als überragende Persönlichkeit (stupor mundi= „der die Welt in Erstaunen versetzt“). Sein Interesse für Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie ließ ihn mit arabischen Gelehrten in Verbindung treten; sein Hof (Palermo, später auch Foggia) war Mittelpunkt
der Sizilianischen Dichterschule. Sein Buch über die Falkenjagd „;De arte venandi cum avibus“, deutsch „Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen“ (um 1246; Prachthandschrift in der Vatikanischen Bibliothek) gilt als frühes Meisterwerk beobachtender Naturwissenschaft. Nach seinem Tod von seinen Anhängern als Retter der Welt erwartet, der im Berg Ätna seiner Wiederkehr harrt, von seinen Gegnern als Antichrist gefürchtet, der am Ende der Zeiten erscheinen wird, wurde FRIEDRICH in Deutschland Gestalt der Kaisersage ( Kyffhäusersage), die im 16.Jahrhundert auf FRIEDRICH I. Barbarossa übertragen wurde.
Sein Grabmal befindet sich im Dom von Palermo.

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