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Edward Osborne Wilson

* 10.06.1929 in Birmingham, Alabama (USA)

WILSON wirkt seit 1953 an der Harvard University. Daneben bekleidete er zahlreiche weitere Ämter, z. B. als Kurator für Entomologie am Museum für vergleichende Zoologie in Harvard, als Chairman des Komitees für Biodiversität oder als Gründungsdirektor der amerikanischen Akademie für liberale Erziehung (American academy of liberal education). Er hat 20 Bücher veröffentlicht, von denen zwei den Pulitzerpreis gewannen und er hat Hunderte neuer Arten beschrieben. Sein wichtigstes Forschungsgebiet waren und sind die Ameisen, doch hat er sich von dieser Basis aus noch weitere Bereiche der theoretischen und allgemeinen Biologie erschlossen, insbesondere gilt er als Begründer der Soziobiologie. Er hat einen entscheidend wichtigen Beitrag zur Biogeographie der Inseln geliefert und gilt als einer der führenden Biodiversitätsforscher. Vor allem mit seinem Werk „Sociobiology - the new synthesis“ hat WILSON erheblichen Widerstand, vor allem bei den Sozialwissenschaftlern, aber zunächst auch bei vielen Biologen, hervorgerufen. Die Vorwürfe, die man WILSON machte, beruhen teilweise auf dem Missverständnis, dass die Erklärungsversuche menschlichen Verhaltens auf einer evolutionären Basis als Handlungsanweisungen miss gedeutet wurden.

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Dian Fossey

* 16.01.1932 Kalifornien
† 26.12.1985 in Karisoke, Ruanda

„Nie werde ich meine erste Begegnung mit den Gorillas vergessen (...) Ihre klaren Augen bewegten sich unruhig unter starken Brauen, als ob sie uns einordnen wollten als vertraute Freunde oder mögliche Feinde. Ich war ganz betroffen von der physischen Großartigkeit der riesigen, kohlschwarzen Körper vor den blassgrünen Farbschattierungen des dichten Laubwerks.“ (Dian Fossey: Gorillas im Nebel. Droemer Knaur 1991, S. 24)
Für die Amerikanerin DIAN FOSSEY erwuchs aus anfänglicher Faszination eine lebenslange Berufung: Über zwanzig Jahre erforschte die Verhaltensbiologin die vom Aussterben bedrohten Berggorillas im zentralafrikanischen Hochland.

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Sicherheitsbestimmungen

Ohne Aufsicht dürfen sich Schüler nicht in naturwissenschaftlichen Fachräumen aufhalten. Über vorhandene Löscheinrichtungen, über Fluchtwege und über die Lage und Bedienung der Not-Aus-Schalter und des zentralen Haupthahns müssen alle Schüler informiert sein. Geräte, Maschinen, Schaltungen und Chemikalien darf der Schüler nur unter Aufsicht der Lehrkraft bedienen (Notfälle sind davon ausgenommen). Giftige Tiere sowie Tiere, die als Krankheitsüberträger infrage kommen, z. B. Säugetiere aus dem Freiland, dürfen in Schulen nicht gehalten und nicht zu Demonstrations- und Beobachtungszwecken verwendet werden.
Beim Halten von Tieren in der Schule ist darauf zu achten, dass das artgemäße Verhaltensbedürfnis nicht so eingeschränkt werden darf, dass dem Tier Schmerzen, Schäden oder Leiden zugefügt werden. Es dürfen keine Pflanzen bzw. Pflanzenteile in den Mund genommen werden, denn sie könnten mit Herbiziden, Fungiziden oder Insektiziden in Berührung gekommen sein. Nach der Untersuchung von Pflanzen, und dabei insbesondere nach der Untersuchung von Giftpflanzen, unbedingt Hände und Unterarme waschen. Bei der Arbeit mit Bakterien, Viren- und Pilzkulturen ist oberstes Gebot hygienisches Verhalten am Arbeitsplatz! Es darf nur mit Mikroorganismen gearbeitet werden, die für die Schule genehmigt sind!

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