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Jüdische Emigration und jüdischer Widerstand während des Nationalsozialismus

Für die überwiegende Mehrheit der deutschen Juden waren Mitte der 30er Jahre weder die Entwicklung noch das Ausmaß des der nationalsozialistischen Judenverfolgung abzusehen. Die deutschen Juden verstanden sich fast ausnahmslos als deutsche Staatsbürger und integraler Bestandteil der Gesellschaft. Deshalb kam - abgesehen von einer ersten Auswanderungswelle 1933 - für die meisten deutschen Juden eine Emigration lange Zeit nicht in Frage. Sie war gleichbedeutend mit dem Verlust der oftmals über Generationen in Deutschland aufgebauten Existenz. Erschwert wurde die Emigration zudem durch die damit verbundenen Kosten und Sonderabgaben, sowie die beschränkte Aufnahmebereitschaft vieler Staaten.
Doch es gab auch jüdischen Widerstand. Dazu gehörten das Attentat von HERSCHEL GRYNSPAN und die Aktion der „Gruppe Baum“ ebenso wie Aufstände in den Vernichtungslagern Sobibor und Treblinka und der bewaffnete Kampf im Warschauer Getto.

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Export und Import

Export bedeutet Ausfuhr von Gütern und Dienstleistungen in das Ausland, Import beinhaltet die Einfuhr von Gütern und Dienstleistungen aus dem Ausland. Der Export charakterisiert eine im Inland entfaltete Nachfrage aus dem Ausland, der Import eine vom Inland initiierte Nachfrage im Ausland.
Ein intensiver Export ermöglicht durch die einfließenden Devisen Waren einzuführen. Dies ist für rohstoffarme und meist auch übervölkerte Länder wie die Bundesrepublik Deutschland besonders wichtig.
Der Einfuhrhandel hat die Aufgabe, Engpässe zu überwinden, Produktionsschwierigkeiten aufgrund technischen Rückstands oder überstarken Bedarfs zu überbrücken und Preisdifferenzen zwischen inländischem und ausländischemMarkt auszugleichen.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Außenwirtschaftliches Gleichgewicht heißt, dass der Import und der Export von Waren und Dienstleistungen ausgeglichen ist. Als Zielindikator wird die Zahlungsbilanz verwendet. Sie beinhaltet die bilanzmäßige Aufzeichnung (doppelte Buchführung) der gesamten ökonomischen Transaktionen zwischen In- und Ausland während eines Jahres.
Die Zahlungsbilanz setzt sich aus 5 Teilbilanzen zusammen: Handels-, Dienstleistungs-, Übertragungs-, Kapital- und Devisenbilanz.

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Wechselkurs und internationaler Handel

Der Wechselkurs ist der Preis, zu dem zwei Währungen ausgetauscht werden. Entsprechend Angebot und Nachfrage nach Devisen wird der Wechselkurs am Devisenmarkt bestimmt (flexibler Wechselkurs) oder festgesetzt durch Devisenkauf bzw. -verkauf der Zentralbank (fester Wechselkurs).

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