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Endreim

Im 9. Jahrhundert erlangt im Zuge der Christianisierung Mitteleuropas das Lateinische auf die deutsche Sprache größeren Einfluss. Dadurch begann der Endreim langsam den germanischen Stabreim in der Dichtung zu verdrängen.

Je nachdem, wie sich die Wörter am Ende der Zeile reimen, unterscheidet man

  • reine (genauer Gleichklang in Vokal und Schlusskonsonant vom letzten Vokal an) und
  • unreine Reime (ungenauer oder unvollständiger Gleichklang entweder der Vokale oder Schlusskonsonanten).

Nach Länge des Reims unterscheidet man in

  • männlicher Reim (stumpfer Reim),
  • weiblicher Reim (klingender Reim).

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