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Wolfgang Koeppen

* 23. 06. 1906 in Greifswald
† 15. 03. 1996 in München

Der Greifswalder Dichter WOLFGANG KOEPPEN gehört zu den bedeutendsten Autoren der literarischen Moderne des 20. Jahrhunderts in Deutschland.

Seine Werke sind zum größten Teil inhaltlich autobiografisch motiviert, formal zeichnen sie sich durch Collage- und Montagetechniken, Fragmente, Überblendungen aus. KOEPPENs Œvre ist damit in eine Reihe mit Arbeiten von JOHN DOS PASSOS, JAMES JOYCE, ALFRED DÖBLIN u. a. zu stellen.

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Neue Subjektivität

Neue Subjektivität bezeichnet eine Richtung in der deutschen Literatur seit den Siebzigerjahren, die stark subjektive und autobiografische Tendenzen aufweist.

Die Neue Subjektivität grenzt sich ab von der stark politisierten Literatur der Zeit um 1968. Den Begriff der Neuen Subjektivität prägte MARCEL REICH-RANICKI.

Zur Neuen Subjektivität zählen Werke wie WOLFGANG KOEPPENs „Jugend“, HERMANN KANTs „Der Aufenthalt, CHRISTA WOLFs „Kindheitsmuster“, PETER HANDKEs „Wunschloses Unglück“ u. a.

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