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Giorgio (Zorzo) da Castelfranco (Giorgione)

* 1478 Castelfranco Veneto (bei Treviso)
† Venedig vor dem 25.10.1510

GIORGIONE war ein italienischer Maler, der mit seiner die vielfältigen Möglichkeiten der Farbe und ihrer Lichtwerte ausschöpfenden Gestaltungsweise die Blüteperiode der venezianischen Malerei des 16. Jahrhunderts eröffnete und zugleich ihrem Höhepunkt zuführte.

GIORGIONE war nicht nur ein faszinierender Porträtmaler, er schuf auch poetische Landschaften. Dabei kombinierte er die sfumato-Technik LEONARDO DA VINCIs (1452–1519) mit der lasierenden Technik und Farbwahl der Niederländer. Völlig neu ist der Umgang GIORGIONEs mit dem Licht.

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Carl Friedrich Gauß

* 30. April 1777 Braunschweig
† 23. Februar 1855 Göttingen

Der oft als „Princeps mathematicorum“ (Fürst der Mathematik) bezeichnete CARL FRIEDRICH GAUSS erzielte bahnbrechende Leistungen in Mathematik, Physik, Astronomie und Geodäsie.
Auf mathematischem Gebiet beschäftigte er sich vor allem mit Probemen der Zahlentheorie und Algebra sowie mit Fragen der numerischen Mathematik. Durch neue Berechnungsmethoden schuf er die Grundlagen für eine exakte Bestimmung der Planetenbahnen.
Gemeinsam mit dem Physiker WILHELM WEBER trug GAUSS wesentlich zur Erforschung des Erdmagnetismus und zur Aufstellung eines absoluten Maßsystems bei. Weitere erwähnenswerte Leistungen sind die Bestimmung der Lage der Magnetpole der Erde sowie die Entwicklung des elektromagnetischen Telegrafen.

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Die Götter Griechenlands

Die „klassische“ griechische Mythologie prägte die gesamte abendländische (europäische) Kultur. Sie ist der Ursprung europäischer Literatur und Philosophie.
Die alten Griechen versuchten, sich die Entstehung der Welt zu erklären. Sie stellten sich die Erde als gewölbte Scheibe vor. Sie war der Mittelpunkt des Weltalls. Begrenzt wurde sie vom Urstrom. Der Himmel war nach den Vorstellungen der Griechen ein Zelt, das an den höchsten Bergen befestigt war.
Nach ihrer Meinung war am Anfang der Welt das Chaos, ein Urnebel in tiefster Finsternis. Erde, Wasser, Feuer und Luft waren noch ungeordnet.
Eros brachte Ordnung und Harmonie in das Chaos. Daraus entstanden Gaia, die Erde, Tartaros, die Unterwelt und Uranos, der Himmel.
Gaia und Uranos zeugten die Titanen, die nach ihrem Vater auch Uraniden genannt werden. Der Titan Kronos heiratete seine Schwester Rhea und zeugte mit ihr Demeter, Hestia, Hera, Hades, Poseidon und Zeus.

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