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Republik der Philippinen

Das Inselreich der Philippinen in Südostasien umfasst den nördlichen Teil des Malaiischen Archipels und besteht aus 7100 Inseln, von denen etwa 860 bewohnt sind.
Durch starke plattentektonische Vorgänge im Erdinnern haben die Philippinen viele Vulkane und Erdbeben sind häufig. Die Inseln sind größtenteils gebirgig.
Durch das tropische Monsunklima mit hoher Feuchtigkeit haben die Philippinen einen außerordentlich artenreichen Pflanzenwuchs. Regenwälder, Monsunwälder und Nebelwälder bedecken fast 50 % des Landes.
Die Philippinen sind ein Land mit großen sozialen Spannungen. Eine rapide wachsende Bevölkerung, mangelnde Arbeitsplätze sowie extrem ungleiche Einkommensverhältnisse führen zu großen Problemen. Dringend notwendige Landreformen scheitern noch immer am Einspruch der Großgrundbesitzer, Maßnahmen zur Geburtenkontrolle am Widerstand der katholischen Kirche.
Das Wirtschaftswachstum ist relativ gering. In der Regierungszeit von Präsident MARCOS hat das Land bis 1986 schwere innenpolitische Unruhen erlebt. Seit der Flucht MARCOS wird eine Demokratisierungspolitik betrieben.

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Süßgräser

Die Familie der Süßgräser (Poaceae) gehört zu den Samenpflanzen. Mit mehr als 12 000 Arten, die in ca. 700 Gattungen unterteilt sind, stellen die Süßgräser eine der großen Familien der Samenpflanzen dar. Süßgräser sind weltweit in allen Klimazonen vertreten.

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Reis

Der Reis gehört zur Familie der Süßgräser, Kennzeichen sind breite Blätter und lange Rispen. Die Frucht – das Reiskorn – bildet das wichtigste Grundnahrungsmittel der Erdbevölkerung. Der Reis stammt ursprünglich aus Asien, wo er seit etwa 3500 v. Chr. kultiviert wird. Heute wird er in fast allen tropischen und subtropischen Regionen der Erde angebaut.
Reis enthält etwa 70 % Stärke und ca. 8 % Eiweiß, außerdem zahlreiche Spurenelemente, wie Eisen, Magnesium und Phosphor. Da Reis wenig Natrium enthält, eignet er sich gut zur Entwässerung des Körpers bei Übergewicht und Bluthochdruck.
Außer dem Reiskorn werden auch andere Teile genutzt. Beispielsweise verwendet man Reisstroh zur Fertigung von Schuhwerk, Packsätteln und Besen, bzw. als Viehfutter.

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Nutzpflanzen, ausländische

Zu den ausländischen Nutzpflanzen gehören u. a. Obst-, Gemüse-, Öl-, Faser- und Genusspflanzen. Der Mensch nutzt Teile von ihnen als Nahrungsmittel, Futtermittel oder genussmittel sowie zur Herstellung von Textilien.

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Sozialistische Republik Vietnam

Vietnam ist ein Staat in Südostasien. Er liegt an der Ost- und Südostküste Hinterindiens. Das Land grenzt im Norden an China, im Westen an Laos und Kambodscha und im Süden und Osten an den Golf von Thailand. Vietnam umfasst drei Großlandschaften. Tongking mit dem Delta des Roten Flusses bildet den Norden des Landes. Die Mitte nimmt Annam mit der Annamitischen Kordilliere ein, Chonchinchina ist ein sumpfreiches Tiefland beiderseits des Mekong-Deltas im Süden.
Das Klima ist überwiegend feucht-heiß, im Norden außertropisch, im Süden tropisch. Tropische Regenwälder und Laubwälder bedecken einem großen Teil des Landes. Taifune und Überschwemmungen richten jährlich schwere Schäden an. Fast 85 % der Vietnamesen leben in den landwirtschaftlich nutzbaren Gunsträumen des Mekong-Deltas und des Deltas des Roten Flusses. Vietnam ist ein Agrarland. Die Verarbeitung von Agrarprodukten und der Bodenschätze sind die wichtigsten Industriezweige. Es wird vor allem Reis angebaut. Vietnam ist eines der ärmsten Länder der Welt.

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