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Kunst des Altertums (3000/2800 v.Chr.–5. Jahrhundert)

Mit dem Begriff Altertum wird der Zeitraum vom Ende der Vorgeschichte und den Anfängen geschichtlicher Überlieferungen von etwa 3000–2800 v.Chr. (im alten Orient Erfindung der Schrift) bis zum Ende der griechisch-römischen Antike im 4.–6. Jahrhundert bezeichnet.

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Ägypten – Plastiken und Malerei

Die Kunst der Plastik (Skulpturen) unterlag wie die Malerei strengen Proportionsvorgaben. Im Vordergrund stand nicht das reale Aussehen der Person, sondern die soziale, politische und religiöse Stellung. Dadurch ähneln sich sehr viele Skulpturen und wirken oftmals monoton und steif.

Das Material bestand vorwiegend aus Hartgesteinen, wie Granit, Diorit und Quarzit sowie Alabaster und Kalkstein. Seltener wurde Holz verarbeitet, seit Ende des Alten Reiches findet man auch Metallplastiken.

Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. kam es in Ägypten in Verbindung mit den aufwendigen Repräsentationsbauten für die Pharaonen und ihre Staatsbeamten zu einer Weiterentwicklung der Malerei. Für die Verzierung von Wänden und die Bemalung von Reliefs wurden vorwiegend die gelben, roten und braunen Tönen der Erdfarbe verwendet. Die Bilder hatten kultisch-religiöse Funktionen. Der zweite große Themenbereich der ägyptischen Malerei, der in jüngeren Dynastien auch auf Papyri erhalten ist, ist rein religiös bestimmt.

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Ägyptische Architektur

Ägyptische Kunst war zumeist religiöse Kunst, die sich mit dem Jenseits befasste. Der Architekt IMHOTEP errichtete für König DJOSER (Herrschaftszeit um 2737 bis 2717 v.Chr.) eine steinerne Stufenpyramide. Sie gilt als das älteste bestehende Beispiel monumentaler Architektur und stellt eine Frühform der Pyramiden dar. Sie wurden errichtet, um die Körper der toten Könige für die Ewigkeit zu konservieren und zu schützen.

Seit König SNOFRU (um 2560 v.Chr.) wurden Pyramiden in ihrer heute bekannten Form errichtet. Ihren Höhepunkt erreichte der Pyramidenbau mit dem Pyramidenkomplex in Giseh, wo die Könige der 4. Dynastie, CHEOPS, CHEPHREN und MYKERINOS, begraben wurden.

Die Tempelstadt von Karnak ist wohl der größte religiöse Komplex der Welt. Hier wurden die Götter Amun und Re verehrt. Gleichzeitig diente die Tempelanlage der Selbstdarstellung der Pharaonen. Über 2000 Jahre lang wurde an diesen Tempelkomplex gebaut.

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