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Vögel

Vögel besitzen einen spindelförmigen Körper, der in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert ist. Die Vordergliedmaßen sind zu Flügeln umgebildet. An den Hintergliedmaßen befinden sich Zehen mit Krallen. Daunen, Deckfedern, Schwungfedern und Schwanzfedern bilden das Gefieder des Vogels. Die Schwung- und Schwanzfedern ermöglichen das Fliegen. Das Vogelskelett besteht aus Schädel, Rumpfskelett und Gliedmaßenskelett. In Nahrungsketten sind Vögel wichtige Glieder. Vögel atmen durch Lungen und pflanzen sich geschlechtlich durch Eier (innere Befruchtung) fort.

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Tierwanderungen


Viele Vögel verlassen in der kalten Jahreszeit ihre Brutgebiete. Im Herbst kann man beobachten, wie sie sich sammeln und als Schwarm davonziehen (Gänse, Kraniche, Schwalben). Andere Vögel, z. B. die Krähen, die man während des Sommers nur als Paare in unserem Gebiet gesehen hat, schließen sich im Winter zur Nahrungssuche in Gruppen zusammen und suchen menschliche Siedlungen auf. Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass einige Vögel in der kalten Jahreszeit verschiedene Wanderungen vollziehen.

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Wattenmeer

Es gibt mehrere Nationalparks Wattenmeer:

  • Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,
  • Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und
  • Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer.

Die Wattenmeeranteile der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen sind als Nationalparks ausgewiesen. Die Gesamtfläche beträgt ca. 538000 ha.

Im Nationalpark Wattenmeer hat man Krabben- und Muschelnfischerei erlaubt. Das wirtschaftliche Potenzial des Nationalparks ist der Tourismus.

Menschen erleben die Faszination ungestörter Natur durch

  • Strandspaziergänge, das Bad im Meer, Wattwanderungen,
  • Ausflugsfahrten zu den Seehundbänken und
  • Vogelbeobachtungen in den Salzwiesen.
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Winterruhe

Wenn es draußen kalt wird und der erste Schnee fällt weiß man, bald ist Winter. Es ist kalt, feucht und eisig und eigentlich verbringt man seine Zeit dann am liebsten im warmen zu Hause. Doch was ist mit den frei lebenden Tieren in Feld, Wald und Flur?

Für sie ist es die schwerste und kargste Jahreszeit. Während wechselwarme Tiere in Winterstarre fallen, überstehen die viele Säugetiere den Winter im Winterschlaf oder in Winterruhe.

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Winterschlaf

Es wird kalt und trübe. Der Bär zieht sich zurück, geht schlafen und zehrt von seiner Fettschicht. Der Storch ist längst weg, denn schon im Juli befällt die Jungstörche die erste Unruhe. Die kürzer werdenden Tage signalisieren ihm, dass es Zeit wird, langsam die Abreise anzutreten. Und der Mensch? Auch er scheint an die veränderte Situation angepasst zu sein, denn bereits im Herbst kann man beobachten, dass unzählige Menschen die Kaufhäuser durchstöbern, um geeignete Bekleidung zu erwerben. Wenn er Pech hat, kann er auch krank werden. Diese als Winterdepression bekannte Krankheit könnte ihre Ursache in einer nicht ausreichenden Anpassung an die Lebensbedingungen weitab vom Äquator haben, denn erst vor rund 150 000 Jahren .........

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