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Rogier van der Weyden

* um 1399 Tournai
† 18. 06.1464 Brüssel

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Königreich Belgien

Die konstitutionelle Monarchie Belgien liegt in Westeuropa und ist Teil der Beneluxstaaten. Brüssel ist die Hauptstadt des Landes, dessen Bevölkerung sich aus Niederländisch sprechenden Flamen und französischsprachigen Wallonen zusammensetzt. Der wirtschaftliche Schwerpunkt hat sich vom von der Schwerindustrie und dem mittlerweile stillgelegten Steinkohlenbergbau geprägten Wallonien in den flachen Norden Flanderns mit seiner stark exportorientierten Industrie verlagert. Größter Seehafen ist die alte Handelsstadt Antwerpen. Das zentral in der Mitte der Europäischen Union gelegene Land gehört zur Eurozone.

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Jan van Eyck

* um 1390 Maaseyck
† 09.07.1441 Brügge (begraben)

JAN VAN EYCK war flämischer Künstler des 15. Jahrhunderts, der seine Schaffenszeit in Brügge verlebte.

In seinen naturalistischen Werken überwand VAN EYCK die mittelalterliche Kunst und wurde zu einem der Begründer und führenden Meister altniederländischer Malerei, als deren berühmtester Vertreter er gilt. Er leitete die neue realistische Kunstepoche nördlich der Alpen ein.

Stilistisch orientierte VAN EYCK sich am Realismus der Brüder LIMBURG und setzte minutiöse realistische Detailschilderungen und eine innovative Lichtführung ins Bild. Sein Meisterwerk ist der 1434 fertig gestellte Genter Altar.

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Brüssel, Europas heimliche Hauptstadt

Die Haupt- und Residenzstadt von Belgien bildet mit mehreren Umlandgemeinden die zweisprachige Region Brüssel. Ihre Bewohner setzen sich aus Flamen und Wallonen zusammen. Als heimliche Hauptstadt Europas beherbergt sie mehrere Institutionen der Europäischen Union. Nahebei befindet sich das Hauptquartier der NATO. In Brüssel spielt der Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich eine größere Rolle als die Industrie. Die vielen Baudenkmäler der alten Handelsstadt ziehen alljährlich zahlreiche Besucher an.

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Bedeutung und Probleme der Osterweiterung der EU

Am 1. Mai 2004 traten der EU zehn neue Mitglieder aus Mittel- und Osteuropa (MOE), Zypern und Malta bei. Rumänien und Bulgarien folgten 2007. Diese sogenannte Osterweiterung ist der größte Neubeitritt in der Geschichte der EU und eine ihrer größten Herausforderungen. Bisher wurden maximal drei Länder gleichzeitig aufgenommen. Die Europäische Union wuchs im Mai 2004 um fast 130 Millionen Bürger an.

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