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Griechische Malerei

Aus allen Zeiten der griechischen Kunst ist vor allem die Vasenmalerei erhalten. Werke der Wand- und Tafelmalerei sind fast nur in Kopien dem heutigen Betrachter zugänglich. Die Entwicklung der Malerei könnte der griechischen Plastik analog und ebenbürtig verlaufen sein. Einige Tafeln aus Ton oder Marmor lassen flächig kolorierte Umrisszeichnungen erkennen.

Die Grabmalereien u. a. von Vergina bestätigen, dass sich die Monumentalmalerei vor der Mitte des 5. Jh. v.Chr. nicht grundsätzlich von der Vasenmalerei unterschied. Von den meisten Wandbildern ist nur der Inhalt der Darstellungen durch antike Beschreibungen bekannt. Die Mosaikkopie der Alexanderschlacht kann sehr deutlich den Eindruck einer spätklassischen Monumentalmalerei vermitteln.

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Die griechische Plastik

Skulptur (lat. sculpere: etwas herausmeißeln, -schnitzen, -schneiden; bildhauerisch gestalten) ist ein aus Stein gemeißeltes oder aus Holz/Elfenbein u. a. geschnitztes Kunstwerk. Im Gegensatz dazu ist eine Plastik ein modelliertes oder gegossenes Werk. Die Begriffe Plastik und Skulptur werden synonym verwendet, da es sich stets um eine geformte Gestaltung handelt.

Etwa seit dem 7. Jh. bis etwa 100 v. Chr. schufen griechische Bildhauer vor allem Monumentalplastiken, in denen der Mensch als Repräsentant einer Gesellschaft zum Leitbild wurde. Im Gegensatz zu den Ägyptern schufen die Griechen Freiplastiken, die nicht mehr an die Architektur gebunden waren (Diskuswerfer). In der hellenistischen Periode erhielten die Figuren erstmals differenzierte Gesichtszüge und wurden in verschiedenen Posen, oft kämpferischen, dargestellt (Pergamonaltar, Laokoon-Gruppe).

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