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Verdauungs- und Nahrungsresorption

Die Versorgung aller heterotrophen Lebewesen mit organischen Stoffen erfolgt durch Nahrungsaufnahme, Verdauung, Resorption und Abtransport. Reste dieser Stoffwechselprozesse werden durch Ausscheidung aus dem Organismus geleitet. Die Organismen haben sich im Laufe der Evolution in ihrer Ernährungsweise angepasst. Bei Einzellern finden die Verdauungs- und Resorptionsprozesse noch im Cytoplasma statt. In der weiteren Entwicklung haben sich jedoch spezielle Körperhohlräume gebildet, in denen die Verdauung stattfindet.
Würmer, Spinnen, Insekten und Schnecken sowie alle Wirbeltiere besitzen einen Magen-Darm-Trakt, der an der Mundöffnung beginnt und am After endet. Darin laufen Nahrungsaufnahme, Verdauung, Resorption und Ausscheidung in grundsätzlich gleichen Vorgängen ab. Darüber hinaus gibt es spezielle Anpassungen an die verschiedenartige Ernährungsweise, wie unterschiedliche Gliederung des Verdauungstraktes, Länge des Darms oder Symbiosen mit Cellulose spaltenden Bakterien im Magen oder Darm. Auch die Mundwerkzeuge bzw. Gebisse sind der Ernährungsweise angepasst.

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Carnivoren – Fleisch fressende Pflanzen

Carnivoren sind Pflanzen, die an stickstoffarmen Standorten wie beispielsweise Mooren wachsen. Sie gleichen den Stickstoffmangel aus, indem sie tierisches Eiweiß in Form von Insekten zusätzlich verdauen. Dazu haben sie spezielle Fangmethoden entwickelt. Ihre Blätter sind zu Klappfallen, Klebfallen, Saugfallen oder Gleitfallen umgewandelt.

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Magensäure

Salzsäure hat als Magensäure in diesem Verdauungsorgan wichtige Funktionen. Chemisch gesehen handelt es sich bei der Salzsäure um eine sehr starke Säure. Sie ist ätzend und reagiert mit vielen Stoffen, beispielsweise mit unedlen Metallen. Aber auch organische Substanz werden angegriffen. Ein Schluck aus einer Salzsäureflasche hätte gefährlichen Folgen für den Betroffenen! Wie gelangt so eine ätzende Substanz in unseren Magen und warum wird er nicht zerstört?

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Die rätselhafte Krankheit von Guam

Bewohner der kleinen Pazifikinsel Guam zwischen den Philippinen und Hawai leiden teilweise an einer Nervenkrankheit, die sonst nur ganz selten auftritt. Ihre Symptome erinnern an Lateralsklerose, Alzheimer und Parkinson und sie ist unheilbar. Als Ursache konnte eine seltene Aminosäure, ß   -   Methylamino   -   L   -   Alanin (BMAA) ausgemacht werden. Sie wird von den Luftstickstoff fixierenden, endosymbiontischen Cyanobakterien produziert, die in den Wurzeln des guamesischen Palmfarns Cycas micronesica leben. In den Samen dieses Nacktsamers kann man die seltene Aminosäure ebenfalls nachweisen. Diese Samen dienen den Einheimischen als Nahrung, aber auch Flughunde, die ebenfalls von den Bewohnern Guams verzehrt werden, ernähren sich häufig von Cycas-Samen.

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Wie kommt die Salzsäure in den Magen?

Salzsäure hat als Magensäure in diesem Verdauungsorgan wichtige Funktionen. Chemisch gesehen handelt es sich bei der Salzsäure um eine sehr starke Säure. Sie ist ätzend und reagiert mit vielen Stoffen, beispielsweise mit unedlen Metallen. Aber auch organische Substanz werden angegriffen. Ein Schluck aus einer Salzsäureflasche hätte gefährlichen Folgen für den Betroffenen! Wie gelangt so eine ätzende Substanz in unseren Magen und warum wird er nicht zerstört?

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Wissenstest 04 - Stoff- und Energiewechsel des Menschen

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Biologie - Stoff- und Energiewechsel des Menschen".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Ballaststoffe

Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile. Als Cellulose, Pektine und Lignin kommen sie nur in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Obwohl die Ballaststoffe unverdaulich sind, haben sie für die Ernährung eine besondere Bedeutung. Die Kautätigkeit wird angeregt. Dadurch erhöht sich die Speichelproduktion, wodurch die Kariesanfälligkeit vermindert wird.

Ballaststoffe quellen im Magen auf. Dadurch wirken sie sättigend und erhöhen das Stuhlvolumen. Verstopfungen werden so vermieden. Die Zusammensetzung der Darmflora wird positiv beeinflusst, was die normale Darmfunktion fördert. Ballaststoffe können schädliche Substanzen binden, die so schneller ausgeschieden werden können (z.B. Gallensäuren und Cholesterin).

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Carnivoren

Carnivoren sind Pflanzen, die an stickstoffarmen Standorten wie beispielsweise Mooren wachsen. Sie gleichen den Stickstoffmangel aus, indem sie tierisches Eiweiß in Form von Insekten zusätzlich verdauen. Dazu haben sie spezielle Fangmethoden entwickelt. Ihre Blätter sind zu Klappfallen, Klebfallen, Saugfallen oder Gleitfallen umgewandelt.

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