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Leopold Stephen Ruzicka

* 13.09.1887 in Vukovar (Kroatien)
† 26.09.1976 in Mammern (Thurgau)

Leopold Stephen Ruzicka war ein schweizerischer Chemiker, der aus Kroatien stammte. Er arbeitete und lehrte als Professor für Chemie in Karlsruhe, in Utrecht und in Zürich. Sein Hauptwerk bestand in der Strukturaufklärung vieler komplizierter Naturstoffe, z. B. der Steroide. Ruzicka synthetisierte als Erster das männliche Sexualhormon Androsteron aus Cholesterin. Gemeinsam mit Adolf F. J. Butenandt erhielt er 1939 den Nobelpreis für Chemie.

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Adolf Otto Reinhold Windaus

* 25.12.1876 in Berlin
† 09.06.1959 in Göttingen

Adolf Otto Reinhold Windaus war ein deutscher Chemiker. Er gilt als Begründer der modernen Vitaminforschung, analysierte die Struktur des Giftes Colchicin (Colchizin) aus der Herbstzeitlosen, kristallisierte das Vitamin D, isolierte das Vitamin B1, erforschte das Histidin und die Struktur von Digitalisglycosiden.
A. Windaus erhielt 1928 den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Forschungen zu Vitaminen.

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Cholesterol (Cholesterin)

Cholesterol (Cholesterin) ist ein wesentlicher Bestandteil aller Membranen im tierischen und natürlich auch im menschlichen Organismus. Cholesterol bildet die Basis für die Biosynthese der Gallensäure in der Leber, den Corticosteroiden in den Nebennierenrinden, den Geschlechtshormonen und des Vitamin D in der Haut. Unser Körper nimmt Cholesterol aus der Nahrung auf, kann es aber auch selbst synthetisieren.

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Lipide

Die sehr heterogene Gruppe der Lipide wird umgangssprachlich auch als Fette bezeichnet. Das ist jedoch nicht richtig. Zu der Gruppe der Lipide wird eine Vielzahl von Verbindungen gestellt, zu denen auch die Fette gehören. Weiterhin sind hier Wachse und auch solche wichtigen Verbindungen wie Lecithin und das Cholesterin (Cholesterol) einzuordnen.

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Otto Diels

* 23.01.1876 in Hamburg
† 07.03.1954 in Kiel

Otto Paul Hermann Diels war ein deutscher Chemiker. Er entdeckte, dass das Element Selen als universelles Dehydrierungsmittel eingesetzt werden kann. Mit der Herstellung der nach ihm benannten „Diels-Säure“ lieferte der Wissenschaftler die Grundlagen für die Analyse der Struktur des Cholesterins. Ein von Diels gefundenes Insektizid wurde nach ihm benannt, das Dieldrin. Gemeinsam mit seinem Schüler Kurt Alder erhielt Otto Diels 1950 für die Aufklärung der Synthese von Polymeren (Diels-Alder-Synthese) den Nobelpreis.

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Herz- und Kreislauferkrankungen

Zu den häufigsten Herz- und Kreislauferkrankungen gehören u.a. Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Schlaganfall, Herzinfarkt und Krampfadern.

Herz- und Kreislauferkrankungen werden durch Risikofaktoren begünstigt. Risikofaktoren sind u.a. Bluthochdruck, übermäßiger Alkoholgenuss, Rauchen, Übergewicht durch zu fetthaltige Ernährung, Bewegungsmangel, auch großer Stress, bedingt durch Ärger, Aufregung oder Konfliktsituationen.

Jeder Mensch kann Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen, wenn er in seiner persönlichen Lebensweise möglichst viele Risikofaktoren vermeidet.

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Otto Paul Hermann Diels

* 23.01.1876 in Hamburg
† 07.03.1954 in Kiel

Otto Paul Hermann Diels war ein deutscher Chemiker. Er entdeckte, dass das Element Selen als universelles Dehydrierungsmittel eingesetzt werden kann. Mit der Herstellung der nach ihm benannten „Diels-Säure“ lieferte der Wissenschaftler die Grundlagen für die Analyse der Struktur des Cholesterins. Ein von Diels gefundenes Insektizid wurde nach ihm benannt, das Dieldrin. Gemeinsam mit seinem Schüler Kurt Alder erhielt Otto Diels 1950 für die Aufklärung der Synthese von Polymeren (Diels-Alder-Synthese) den Nobelpreis.

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Leopold Ruzicka

* 13.09.1887 in Vukovar (Kroatien)
† 26.09.1976 in Mammern (Thurgau)

Leopold Stephen Ruzicka war ein schweizerischer Chemiker, der aus Kroatien stammte. Er arbeitete und lehrte als Professor für Chemie in Karlsruhe, in Utrecht und in Zürich. Sein Hauptwerk bestand in der Strukturaufklärung vieler komplizierter Naturstoffe, z. B. der Steroide. Ruzicka synthetisierte als Erster das männliche Sexualhormon Androsteron aus Cholesterin. Gemeinsam mit Adolf F. J. Butenandt erhielt er 1939 den Nobelpreis für Chemie.

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Adolf Otto Reinhold Windaus

* 25.12.1876 in Berlin
† 09.06.1959 in Göttingen

Adolf Otto Reinhold Windaus war ein deutscher Chemiker. Er gilt als Begründer der modernen Vitaminforschung, analysierte die Struktur des Giftes Colchicin (Colchizin) aus der Herbstzeitlosen, kristallisierte das Vitamin D, isolierte das Vitamin B1, erforschte das Histidin und die Struktur von Digitalisglycosiden.
A. Windaus erhielt 1928 den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Forschungen zu Vitaminen.

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Herz- und Kreislauferkrankungen

Zu den häufigsten Herz- und Kreislauferkrankungen gehören u. a. Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Schlaganfall, Herzinfarkt und Krampfadern.

Herz- und Kreislauferkrankungen werden durch Risikofaktoren begünstigt. Risikofaktoren sind u. a. Bluthochdruck, übermäßiger Alkoholgenuss, Rauchen, Übergewicht durch zu fetthaltige Ernährung, Bewegungsmangel, auch großer Stress, bedingt durch Ärger, Aufregung oder Konfliktsituationen.

Jeder Mensch kann Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen, wenn er in seiner persönlichen Lebensweise möglichst viele Risikofaktoren vermeidet.

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Cholesterin

Cholesterin ist eine fettähnliche Verbindung (Fettbegleitstoff), die im menschlichen Organismus für die Bildung von Gallensäuren und Hormonen sowie für den Aufbau von Zellmembranen benötigt wird. Besonders bei älteren oder übergewichtigen Menschen ist der Cholesterinspiegel im Blut häufig überhöht. Das ist eine der Hauptursachen für die Entstehung von Arteriosklerose, bei der sich Cholesterin an den Wände der Blutgefäße ablagert. Das hat ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfälle zur Folge.

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Ballaststoffe

Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile. Als Cellulose, Pektine und Lignin kommen sie nur in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Obwohl die Ballaststoffe unverdaulich sind, haben sie für die Ernährung eine besondere Bedeutung. Die Kautätigkeit wird angeregt. Dadurch erhöht sich die Speichelproduktion, wodurch die Kariesanfälligkeit vermindert wird.

Ballaststoffe quellen im Magen auf. Dadurch wirken sie sättigend und erhöhen das Stuhlvolumen. Verstopfungen werden so vermieden. Die Zusammensetzung der Darmflora wird positiv beeinflusst, was die normale Darmfunktion fördert. Ballaststoffe können schädliche Substanzen binden, die so schneller ausgeschieden werden können (z.B. Gallensäuren und Cholesterin).

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