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Ludwig van Beethoven

* (getauft) 17.12.1770 Bonn
† 26.02.1827 Wien

LUDWIG VAN BEETHOVEN führte die Musik der Wiener Klassik zu ihrem Höhepunkt und gleichzeitig zu ihrem Abschluss. In seinen Werken findet sich „Mozarts Geist aus Haydns Händen.“ Er entwickelte einen unverwechselbaren Individualstil, wie es ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gegeben hatte und der sich durch

  • prägnante Motivik und Rhythmik,
  • kontrastierende Themen und
  • eine drängende Orientierung auf das Finale des Werkes

auszeichnete. Gleichzeitig war BEETHOVENs Musik von einem humanistischen Ideal durchdrungen. Der Komponist hinterließ ein umfassendes Werk in allen repräsentativen Gattungen der Instrumentalmusik. BEETHOVEN war auch der erste Musiker der neueren Musikgeschichte, der ohne eine Anstellung bei Adel oder Kirche seinen Lebensunterhalt als freier Künstler bestreiten musste.

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Fryderyk Chopin

01.03.1810 Želazowa Wola (bei Warschau)
† 17.10.1849 Paris

FRYDERYK (FRANCISZEK) CHOPIN war ein polnischer Komponist. Sein Instrument war das Klavier, das im Zentrum seines kompositorischen Schaffens steht. Im Gegensatz zu anderen komponierenden Instrumentalisten hat er das ihm vertraute Terrain nicht verlassen. Mit dieser Beschränkung erreichte CHOPIN eine qualitativ neue Stufe der Meisterschaft. Nahezu alle Gattungen, in denen CHOPIN arbeitete, haben ihre Prägung durch ihn erhalten. Lyrismus und Klangsinnlichkeit seiner Werke machen diese zum festen Bestandteil der Konzertrepertoires.

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Wolfgang Amadeus Mozart

* 27.01.1756, SALZBURG
† 05.12.1791 WIEN

WOLFGANG AMADEUS MOZART, einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Klassik, war der Sohn des Violinisten und Komponisten LEOPOLD MOZART und wuchs in bürgerlichen Verhältnissen auf. Als Vierjähriger begann er Klavier zu spielen. Bereits mit 6 Jahren konzertierte er bei Hofe sowie in öffentlichen Akademien in München und in Wien. Dort bestaunte man ihn als „Wunderkind“. Schon als Kind unternahm er mit seinem Vater ausgedehnte Konzertreisen durch Westeuropa und begann zu komponieren. Einen besonderen Einfluss hatte der Londoner J. C. BACH. Nachdem er in Salzburg seine Stelle als Hoforganist und Kaiserlicher Kammerkomponist verloren hatte, arbeitete er als freischaffender Komponist in Wien und schloss Freundschaft mit JOSEPH HAYDN, dem er 6 Streichquartette widmete.

MOZARTs kompositorisches Schaffen umfasst alle musikalischen Stile und Gattungen seiner Zeit, von Gebrauchsmusik bis hin zu Werken differenziertester Technik.
Die mehr als 600 Werke gliedern sich in Orchester-, Kammer-, Klavier-, Ballett- und Kirchenmusikwerke sowie Opern.

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