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Anpassungen tauchender Meeressäuger

Meeressäuger ist die Sammelbezeichnung für Wale (Cetacea), Robben (Pinnipedia) und Seekühe (Sirenia). Sie können häufig bis zu 20 Minuten tauchen, ohne Luft zu holen - eine Leistung, bei der jeder Mensch ersticken würde. Rekordhalter im Tauchen ist der Pottwal: er macht Tauchgänge, die bis zu 90 Minuten dauern und bis zu 3.000 Metern tief. Diese enorme Atemleistung ist durch Anpassungen in der Morphologie und Physiologie dieser Tiere möglich. So haben Robben kleine Lungen aber einen sehr hohen O 2 − Gehalt im Muskelgewebe, im Blut und in der Milz. Außerdem ist der Hämoglobingehalt der Erythrocyten höher als beim Menschen.

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Zonierung eines Gewässers

Ein See besteht aus verschiedenen Zonen, die jede einen eigenen Lebensraum bilden. Diese Lebensräume bieten für Organismen jeweils unterschiedliche Lebensbedingungen.

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Eutrophierung

Die Belastungen der Umwelt und damit der natürlichen Kreisläufe sind sehr unterschiedlicher Art.
Erhebliche Belastungen der natürlichen Kreisläufe kommen durch die übermäßige Freisetzung von Stoffen (z. B. Kohlenstoffdioxid) bzw. den Eintrag von Schadstoffen (z. B. Chemikalien, Öl) in die Umwelt zustande. Besonders deutlich wird dies, wenn übermäßig viele Stickstoffverbindungen und Phosphate z. B. in einen See gelangen. Das führt häufig zur Eutrophierung des Gewässers.

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Gewässer, Zonierung

Ein See besteht aus verschiedenen Zonen, die jede einen eigenen Lebensraum bilden. Diese Lebensräume bieten für Organismen jeweils unterschiedliche Lebensbedingungen.

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