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Einteilung der Pronomen

Pronomen sind entweder Stellvertreter oder Begleiter des Substantivs. Begleiter des Substantivs sind außerdem die Artikel. Begleiter des Substantivs kommen nie allein im Satz vor; sie sind (notwendiger) Teil der Substantivgruppe.

Stellvertreter des Substantivs sind in der Regel Satzglieder, d. h. selbstständige Teile des Satzes. Sie vertreten ein Substantiv bzw. eine ganze Substantivgruppe.

Stellvertreter des Substantivs sind die meisten Pronomen, Pronomen = für ein Nomen (Substantiv), daher auch die Bezeichnung Fürwort.

Pronomen werden nach ihrer Bedeutung in sieben Gruppen eingeteilt.

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Irland, Gesellschaft

Die irische Gesellschaft hat sich im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs innerhalb des letzten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts enorm gewandelt. War Irlands Gesellschaft bis dahin aufgrund ihres Inseldaseins und den allgemeinen Lebensbedingungen eher einheitlich geprägt, so ist sie mittlerweile fest in die gesellschaftliche Strömungen und Prozesse Europas eingebunden. Neue ethnische Gruppierungen, Religionen und Wertvorstellungen haben die irische Gesellschaft aus ihren traditionellen Strukturen gelöst. Welche Ausmaße dies annehmen wird und welche neue Möglichkeiten und Probleme daraus entstehen mögen, ist zurzeit schwer abschätzbar. Sicher ist, dass eine derartige Vielfältigkeit zuvor in der irischen Gesellschaft noch nicht vorgekommen ist. Es lässt sich jedoch feststellen, dass die gesellschaftlichen Entwicklungen in Nordirland und der Republik Irland aufgrund der unterschiedlichen politischen Lage und Geschichte verschieden sind.

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Die griechische Plastik

Skulptur (lat. sculpere: etwas herausmeißeln, -schnitzen, -schneiden; bildhauerisch gestalten) ist ein aus Stein gemeißeltes oder aus Holz/Elfenbein u. a. geschnitztes Kunstwerk. Im Gegensatz dazu ist eine Plastik ein modelliertes oder gegossenes Werk. Die Begriffe Plastik und Skulptur werden synonym verwendet, da es sich stets um eine geformte Gestaltung handelt.

Etwa seit dem 7. Jh. bis etwa 100 v. Chr. schufen griechische Bildhauer vor allem Monumentalplastiken, in denen der Mensch als Repräsentant einer Gesellschaft zum Leitbild wurde. Im Gegensatz zu den Ägyptern schufen die Griechen Freiplastiken, die nicht mehr an die Architektur gebunden waren (Diskuswerfer). In der hellenistischen Periode erhielten die Figuren erstmals differenzierte Gesichtszüge und wurden in verschiedenen Posen, oft kämpferischen, dargestellt (Pergamonaltar, Laokoon-Gruppe).

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