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Richard Phillips Feynman

* 11.05.1918 in Far Rockaway (Queens)
† 15.02.1988 in Los Angeles, Kalifornien

RICHARD PHILLIPS FEYNMAN war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts. Er war Mitbegründer der Quantenelektrodynamik, für deren Formulierung er 1965 gemeinsam mit zwei weiteren Wissenschaftlern mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde. Er ist der einzige Physiker, der zum Verständnis aller vier Wechselwirkungen wichtige Beiträge leisten konnte. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er in Los Alamos an der Entwicklung der Atombombe und war Mitglied des Untersuchungsausschusses zur Challenger-Katastrophe (1986).

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Zeigerformalismus nach FEYNMAN

Die Photonenoptik behandelt die Lehre des Lichts unter Berücksichtigung der Annahme, dass dieses aus Teilchen, den sogenannten Photonen, besteht. Sie erklärt alle uns bekannten Phänomene der Strahlen- und der Wellenoptik, z.B. das fermatsche Prinzip, die Brechung des Lichts, die Lichtbeugung oder auch das Zustandekommen der Farben an dünnen Schichten. RICHARD P. FEYNMAN hat einen Weg gefunden, dieses Teilgebiet der Quantenelektrodynamik fast ganz ohne Mathematik darzustellen. Um obige Phänomene beschreiben zu können, müssen lediglich viele kleine Pfeile gezeichnet und zu einem resultierenden Pfeil zusammengesetzt werden. Daher spricht man vom Zeigerformalismus nach FEYNMAN.

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