In der Antike herrschte die Auffassung, dass der menschliche Körper und seine Teile eine gewisse symmetrische Harmonie, die sich auch mathematisch beschreiben ließe, besitzen müsse um vollkommen zu sein.
Zentraler Begriff des griechischen Theaters ist Mimesis. Das bedeutet „Nachahmung der Wirklichkeit“. Nach ARISTOTELES sind alle literarischen Formen Nachahmungen, so nachzulesen in seiner etwa 335 v. Chr. entstandenen Schrift „Poetik“.
Wie kein anderes Lebewesen ist der Mensch in der Lage, sich ein Bild von der Welt zu machen. Dieses Weltbild schließt Erfahrungen aus der Vergangenheit ein und gestattet Vorhersagen für die Zukunft.
* um 460 v. Chr. in Abdera (Thrakien)† um 371 v. Chr. in AbderaDEMOKRIT von Abdera (griech. DEMOKRITOS von Abdera) zählt zu den größten Philosophen des Altertums und war ein Schüler des LEUKIPP.
* um 40 n. Chr. in Kleinasien† um 90 n. Chr.PEDANIOS DIOSKURIDES war Militärarzt unter den römischen Kaisern CLAUDIUS und NERO. Um 40 n.Chr. im südwestlichen Kleinasien geboren studierte DIOSKURIDES in Alexandria. Sein um 60 n.Chr.
Die Zeitepoche vom Ende des weströmischen Kaisertums (476 n. Chr.) oder dem Ende der Völkerwanderungszeit (568 n. Chr.) bis zum Beginn der Renaissance im 15. Jahrhundert wird als Mittelalter bezeichnet.
Als Bronzezeit wird die Epoche bezeichnet, die zwischen der Kupfer- und Eisenzeit der Vor- und Frühgeschichte liegt. Sie begann in Mitteleuropa etwa um 1800/1700 v. Chr. und währte bis 800/700 v. Chr. In dieser Zeit war das Metall Bronze der wichtigste Werkstoff und diente u. a.
Die Menschen lebten ca. 30000 Jahre als Jäger und Sammler. In dieser Zeit bestanden ihre Siedlungen vorwiegend aus Zeltlagern oder Wohnstätten in Höhlen oder unter Felsüberdachungen. Um 8000 v. Chr.
Die Peloponnesischen Kriege 431–404 v. Chr. stellen den Höhepunkt einer jahrelangen Auseinandersetzung dar: Athen als mächtigste Seemacht (Attischer Seebund) und Sparta als stärkste Landmacht (Peloponnesischer Bund) beanspruchten beide die Vorherrschaft in Griechenland.
Anhand der Geschichte des Völkerrechts lässt sich sehr plastisch die weltgeschichtliche Entwicklung darstellen, da die Veränderungen in einem Teil der Welt naturgemäß auf das Völkerrecht im Gesamten, was ja ein internationales Recht ist, Einfluss hatten und haben.
Zentraler Begriff des griechischen Theaters ist Mimesis. Das bedeutet „Nachahmung der Wirklichkeit“. Nach ARISTOTELES sind alle literarischen Formen Nachahmungen, so nachzulesen in seiner etwa 335 v. Chr. entstandenen Schrift „Poetik“.
* 28.10.1466 in Rotterdam† 11.07.1536 in BaselDESIDERIUS ERASMUS VON ROTTERDAM (eigentlich GERHARD GERHARDS, seit 1496: DESIDERIUS ERASMUS ROTERODAMUS) war ein niederländischer Philologe, Philosoph und Theologe. Er gilt als der bedeutendste europäische Humanist des 16.
Als Epoche der Renaissance wird die Zeit zwischen 1350 und dem Beginn des 16. Jh. in Europa bezeichnet. Sie kennzeichnet die kulturelle Bewegung in Europa im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit.Im 14. und 15.
* 14.02.1404 Genua† 25.04.1472 RomLEON BATTISTA ALBERTI war ein italienischer Humanist, Künstler und Gelehrter. Er verkörperte, wie JACOB BURCKHARDT (1818–1897) ihn nannte, den „Uomo universale“, den universell gebildeten, allseitigen Menschen.