Atommodelle sind alle Vorstellungen über den Aufbau der Atome, insbesondere über die Struktur der Atomhülle. Historisch bedeutsame und sehr anschauliche Atommodelle sind das rutherfordsche Atommodell und das bohrsche Atommodell.
Um den Bau der Atome zu veranschaulichen, gibt es sehr unterschiedliche Modelle. Zur Verdeutlichung wie sich die Elektronen in einer Atomhülle verteilen, wurde die modellhafte Theorie von den Orbitalen entwickelt.
Die von dem britischen Physiker ERNEST RUTHERFORD (1871-1937) im Jahr 1911 und von dem dänischen Physiker NIELS BOHR (1885-1962) im Jahr 1913 angegebenen Atommodelle waren wichtige Schritte in der Entwicklung von Vorstellungen über den Atombau.
Bereits in der Antike gab es Vorstellungen darüber, dass die Stoffe aus sehr kleinen Teilchen bestehen könnten. Sie wurden als Atome (atomos (griech.) = das Unteilbare) bezeichnet. Über viele Jahrhunderte spielte aber diese Idee keine Rolle. Erst im 18. und 19.
Die von dem britischen Physiker ERNEST RUTHERFORD (1871-1937) im Jahre 1911 und von dem dänischen Physiker NIELS BOHR (1885-1962) im Jahre 1913 angegebenen Atommodelle waren wichtige Schritte in der Entwicklung von Vorstellungen über den Atombau.
Atommodelle sind alle Vorstellungen über den Aufbau der Atome, insbesondere über die Struktur der Atomhülle. Die historisch bedeutsamsten Atommodelle sind das rutherfordsche Atommodell und das bohrsche Atommodell. Moderne Atommodelle lassen sich nur noch mathematisch beschreiben.