Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs trat der Konflikt zwischen liberal-kapitalistischen und sozialistischen Ideen in ein neues Stadium, da der Konflikt nun durch zwei Staaten, USA und UdSSR, verkörpert wurde.
Nach Beendigung des chinesischen Bürgerkrieges und der Gründung der Volksrepublik China 1949 erlangten mit den Kommunisten jene politischen Kräfte die Macht, die das riesige, auch weltpolitisch bedeutsame und international oftmals sehr eigenständig agierende Land bis heute prägen.
Die Kriege um die Unabhängigkeit und Einheit Vietnams dauerten von 1944 bis 1975. Der Vietnamkrieg war der Krieg der USA gegen die Demokratische Republik Vietnam im Norden und die Nationale Befreiungsfront Südvietnams, der 1964 nach dem umstrittenen Zwischenfall im Golf von Tonking begann.
Am 1. September 1939 begann Deutschland den Zweiten Weltkrieg mit einem nur knapp vier Wochen dauernden Blitzkrieg gegen seinen östlichen Nachbarn Polen. Dabei ging die Wehrmacht rücksichtslos und mit äußerster Härte vor.
Der Versailler Vertrag war das offizielle Dokument, das den Kriegszustand zwischen Deutschland und den Alliierten und damit den Ersten Weltkrieg beendete.