Durch Axiomensysteme werden mathematische Begriffe mithilfe einer Reihe von einfachen Festlegungen, die man Axiome nennt, charakterisiert.An ein mathematisches Axiomensystem werden eine Reihe von Bedingungen gestellt. So sollte es z.B. widerspruchsfrei sein.
* 13. Februar 1805 Düren† 5. Mai 1859 GöttingenPETER GUSTAV LEJEUNE DIRICHLET lehrte in Berlin und später als Nachfolger von GAUSS in Göttingen.Er arbeitete vor allem auf den Gebieten der Analysis sowie der Zahlentheorie. Speziell mit seinem Namen verbunden ist der dirichletscher Primzahlsatz.
* 17. September 1826 Breselenz† 20. Juli 1866 Selasco (Italien)BERNHARD RIEMANN lehrte als Nachfolger von GAUSS und DIRICHLET in Göttingen.Er arbeitete speziell auf den Gebieten der Funktionentheorie, der Zahlentheorie sowie der mathematischen Physik.
In seinem Hauptwerk „Die Elemente“ legt EUKLID VON ALEXANDRIA (etwa 365 bis etwa 300 v.Chr.) einen systematischen Aufbau der Geometrie vor. Dabei spielt das sogenannte Parallelenaxiom eine besondere Rolle.Zum Ende des 18.
Der Graph der Dichtefunktion der Standardnormalverteilung trägt (vorwiegend im deutschsprachigen Raum) auch die Bezeichnung gaußsche Glockenkurve.Die Normalverteilung selbst wurde allerdings nicht von CARL FRIEDRICH GAUSS (1777 bis 1855) entdeckt.
Auf der Suche nach „dem durchschnittlichen, dem normalen Menschen“ (l' homme moyen) ließ der auf vielen Gebieten tätige belgische Wissenschaftler LAMBERT ADOLPHE JACQUES QUÉTELET (1796 bis 1874) in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts biometrische Messungen in großem Umfang durchführen.
Es sei X eine standardnormalverteilte Zufallsgröße mit der Dichtefunktion ϕ ( x ) : x ↦ 1 2 π e − 1 2 x 2 ( x ∈ ℝ ) und der gaußschen Glockenkurve als Graph ihrer Dichtefunktion.Die Verteilungsfunktion von X wird mit Φ bezeichnet und gaußsche Summenfunktion ...
Eine Zahlenfolge, für die a n = a 1 + ( n − 1 ) d gilt, heißt arithmetische Folge.Eine arithmetische Folge ist dadurch charakterisiert, dass aufeinanderfolgende Glieder stes den gleichen Abstand d haben.
Das Induktionsgesetz ist ein grundlegendes physikalisches Gesetz und die Grundlage für die Wirkungsweise solcher Geräte wie Transformatoren und Generatoren.
Sowohl Dauermagnete als auch Elektromagnete werden in vielfältiger Weise genutzt. Mit einem Kompass, dessen Nadel sich im Erdmagnetfeld ausrichtet, kann man die Himmelsrichtung bestimmen. Lasthebemagnete werden zum Transport von Blechen oder Schrott eingesetzt.