Die Zwanzigerjahre wurden wegen der blühenden und schillernden Kunst- und Kulturszene auch die „Goldenen Zwanziger“ genannt. „Golden“ waren diese Jahre jedoch nur für einen relativ kleinen Personenkreis und nur in der Mitte der Zwanzigerjahre der Weimarer Republik.
Musik diente Nazismus als Fassade und Maskerade des Terrors. Dabei wurde Musik einerseits dazu eingesetzt, Gefühle zu mobilisieren für „Führer“ und „Vaterland“ und gegen „Feinde“ wie Juden, „Bolschewisten“ usw.