Interessieren bei der n-maligen Durchführung eines Zufallsexperiments nicht nur zwei Ereignisse und ihre jeweiligen Gegenereignisse, sondern mehrere, so versucht man, die registrierten absoluten und relativen Häufigkeiten bzw.
Für das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten existieren grundlegende Regeln, die aus dem kolmogorowschen Axiomensystem ableitbar sind.Diese Beweise dieser Rechenregeln gewähren Einblicke in wichtige stochastische Beweismechanismen.
Die mathematische Beschreibung des Zufalls orientierte sich bis in das 20. Jahrundert hinein vor allem am Modell der Gleichverteilung.Für den Aufbau einer umfassenden Wahrscheinlichkeitstheorie erweist sich ein solches Herangehen allerdings als zu eng.