Römische Malerei ist uns fast ausschließlich in Form von Wandmalereien überliefert. Insofern befinden sich die meisten Kunstwerke auch heute noch an dem Ort, für den sie einst geschaffen wurden und an dem sie unter oftmals schwierigen Bedingungen konserviert werden.
Hauptkennzeichen des Palladianismus sind einfache, klare Baukörperformationen mit flacher Dachneigung und vorgesetzten Säulenordnungen, die meist als Kolossalordnungen über zwei Geschosse reichen.
Bei den freiplastischen Werken der römischen Zeit überwog die typisierende Idealplastik. Die mythologischen Figuren und Kultbilder waren mehr oder weniger freie Kopien griechischer Vorbilder, die auch neu kombiniert wurden.
In Abhängigkeit von der Funktion eines Bauwerkes werden die Probleme der Lasten und Kräfte statisch berechnet. Hinsichtlich der Baustatik sind dabei folgende Grundaufgaben zu berücksichtigen:Überspannen,Stützen,Aussteifen,Gründen.
In Abhängigkeit von der Funktion eines Bauwerkes werden die Probleme der Lasten und Kräfte statisch berechnet. Hinsichtlich der Baustatik sind dabei folgende Grundaufgaben zu berücksichtigen:Überspannen,Stützen,Aussteifen,Gründen.
Die bedeutendste architektonische Leistung seit der Hochrenaissance ist der Petersdom in Rom (Vatikanstaat). Er ist die größte Kirche der Christenheit und manifestiert den Anspruch des Papstes, „Caput mundi“, das Haupt der Welt, zu sein.
Der Skelettbau (Gliederbau) gehört neben dem Massenbau, dem Massivbau (Flächenbau) und dem Raumtragwerk zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.