Eine Funktion f heißt periodische Funktion, wenn es eine Zahl b (mit b > 0) gibt, sodass mit x auch x + b zum Definitionsbereich D gehört und für jedes x ∈ D gilt: f ( x ) = f ( x + b ) Die kleinste derartige Zahl b wird Periode von f genannt.
Das Periodensystem der Elemente ist heute ein ganz wichtiges Arbeitsmittel für jeden, der sich mit der Chemie beschäftigt. In ihm sind die Elemente in Abhängigkeit von ihrem Bau angeordnet.
Die musikalische Formenlehre ist ein Teilgebiet der Musiktheorie. Sie entstand in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Aufstieg der Instrumentalmusik.
Gemeine Brüche z n lassen sich in Dezimalbrüche umwandeln, indem man den Zähler z durch den Nenner n dividiert.Der so entstehende Dezimalbruch wird endlich, rein periodisch oder gemischt periodisch genannt.