Die Zeit zwischen dem Duecento (13. Jh.) und dem Quattrocento (15. Jh.) in Italien war geprägt durch große politische, weltanschauliche und wirtschaftliche Veränderungen.
In der Kunstrezeption existiert eine Rangfolge der Bildthemen nach ihrer historischen Wertschätzung. Als höchste Gattung empfand man bis in das 19. Jahrhundert die Historienmalerei. Dann folgte das Porträt. Landschafts- und Genremalerei nahmen im 18.
Die industrielle Revolution prägte das ausgehende 19. Jahrhundert. Dem Wunsch des aufstrebenden Bürgertums nach Repräsentation des neuen materiellen Reichtums konnte vor allem durch die Möglichkeiten der Maschine entsprochen werden.