Ein Modell in der Physik ist ein ideelles (gedankliches) oder materielles (gegenständliches) Objekt, das als Ersatzobjekt für ein Original genutzt wird. Es ist eine Vereinfachung des Originals und damit der Wirklichkeit.
Als Teilchen bezeichnet man in der Umgangssprache und auch in der Physik sehr kleine, häufig mit bloßem Auge gar nicht mehr wahrnehmbare Bestandteile von Stoffen und manchmal auch ihre elementaren Bausteine.
Als Teilchen bezeichnet man in der Umgangssprache und auch in den Naturwissenschaften sehr kleine, häufig mit bloßem Auge gar nicht mehr wahrnehmbare Bestandteile von Stoffen und manchmal auch ihre elementaren Bausteine.
Alle Stoffe sind aus sehr kleinen Teilchen, den Atomen, Ionen und Molekülen, aufgebaut. Den Aufbau von Stoffen kann man mit dem Teilchenmodell beschreiben.
Der Druck gibt an, mit welcher Kraft ein Körper auf eine Fläche von einem Quadratmeter wirkt.Formelzeichen:pEinheit:ein Pascal (1 Pa)Der Druck kann allgemein berechnet werden mit der Gleichung: p = F A Ein Pascal (1 Pa) ist die Abkürzung für die Einheit ein Newton je Quadratmeter.
Der Druck gibt an, mit welcher Kraft ein Körper auf eine Fläche von einem Quadratmeter wirkt.Formelzeichen:pEinheit:ein Pascal (1 Pa)Ein Pascal (1 Pa) ist die Abkürzung für die Einheit ein Newton je Quadratmeter.
Als Sublimieren bezeichnet man den Übergang vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, als Resublimieren den umgekehrten Übergang vom gasförmigen in den festen Aggregatzustand.
Als Schmelzen bezeichnet man den Übergang vom festen in den flüssigen Aggregatzustand, als Erstarren den umgekehrten Übergang vom flüssigen in den festen Aggregatzustand. Dabei gilt:Schmelztemperatur und Erstarrungstemperatur sind gleich groß.
Als Schmelzen bezeichnet man den Übergang vom festen in den flüssigen Aggregatzustand, als Erstarren den umgekehrten Übergang vom flüssigen in den festen Aggregatzustand. Dabei gilt:Schmelztemperatur und Erstarrungstemperatur sind gleich groß.
Als Schmelzen bezeichnet man den Übergang vom festen in den flüssigen Aggregatzustand, als Erstarren den umgekehrten Übergang vom flüssigen in den festen Aggregatzustand. Dabei gilt:Schmelztemperatur und Erstarrungstemperatur sind gleich groß.