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Geruchssinnesorgan

Mit dem Geruchssinn werden gasförmige Substanzen wahrgenommen. Der Geruchssinn ist ein chemisches Sinnesorgan.

Die Geruchssinneszellen liegen in der Riechschleimhaut der Nasenhöhlen.

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Die Größe der Riechschleimhaut beträgt beim Menschen ca. 5 c m 2 , beim Hund ca. 85 c m 2 und beim Reh ca. 90 c m 2 . Durch Reizstoffe ausgelöst, können von den Geruchssinneszellen zahlreiche Geruchsqualitäten ermittelt werden, u. a. würzig, fruchtig, faulig oder brenzlig. Dabei reagiert jede Riechzelle auf einen spezifischen Duft. Riechsinneszellen bestehen aus Cilien, Dendrit, Zellkörper und ableitendem Axon. Alle Erregungen werden über die Riechnerven zum Riechkolben (Bulbus olfactorius) geleitet, eine Anschwellung an der vorderen Basis des Gehirns.

Beim Menschen bedeckt die Riechschleimhaut nur den oberen Teil der Nasenschleimhaut, beim Hund und Reh bedeckt sie die gesamte Innenfläche. Deren Riechleistung ist also höher als die des Menschen. So können Hunde z. B. als Spürhunde zum Auffinden von Drogen oder als Suchhunde zum Auffinden verschütteter Menschen.

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Geruchssinnesorgan." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/biologie-abitur/artikel/geruchssinnesorgan (Abgerufen: 24. May 2025, 12:41 UTC)

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